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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Stille war hier noch bedrückender, die Luft noch schwüler. »Herr Leutnantsagte Frank Aschenbrenner. – Der Offizier wandte sich um. »Nun?« – »Die Veni war mein Schatz.« – Der Leutnant begann zu zittern. Er wußte nicht zu antworten. Nach einer Weile befahl er mit heiserer Stimme: »Sie haben sich ruhig zu verhalten.

Auch einer meiner Fehler? Was habe ich denn sonst noch für welche?“ Höhnisch ging's aus Tankreds Munde, und die Backenknochen seines Verbrechergesichtes schoben sich unheimlich vor. Und als Theonie nur ablehnend die Achseln zuckte, sprang er in die Höhe, stellte sich vor sie hin und raunte ihr mit heiserer Stimme zu: „Noch einmal, zum letztenmal! Gieb nach! Du weißt, daß ich nicht mit mir spaßen lasse! Du kannst Ruhe und Frieden haben

Einige Augenblicke legte sich der Sturm, da drang ein heißerer Schrei herüber vom einsam ragenden Marienthurme; ein Falke, der im Gemäuer sein Nest hatte, schrie so laut und ängstlich. Noch eine bange Viertelstunde und Schloß Kniphausen war erreicht. Der Tag war der 24. November des Jahres 1799. Der Erbherr trat der Reichsgräfin verstört entgegen, es war ein trauriges Wiedersehen.

"Sie haben ihn schändlich verlassen", sagte der Hauptmann Muckerle mit heiserer Stimme, "aber doch so man's beim Licht besieht, so g'schieht ihm wohl halb Recht, denn er sollt sie wohl kennt haben; es leit doch am Tag; daß sie kein dick's Brittlein bohren. Der Tüfel hol sie all'!"

Alle hörten auf zu spielen außer Frau König, die dem jungen Mann so vertraulich zulächelte, als ob sie nichts Lieberes als ihn kenne. »Gleich bin ich fertig«, sagte sie mit heiserer Stimme und deutete mit einer übertriebenen Rokokohöflichkeit auf einen leeren Stuhl an ihrer Seite.

Einst vor langen Jahren da er noch ein Jüngling war, lustwandelte Dschaffar in der Umgebung von Bagdad. Plötzlich traf ein heiserer Schrei sein Ohr: es rief jemand verzweifelt um Hilfe. Dschaffar zeichnete sich vor seinen Altersgenossen durch Klugheit und Besonnenheit aus; doch hatte er ein mitleidsvolles Herz und vertraute auf seine Kraft.

Soll seine Familie dem rachegierigen Herzog in die Hände fallen, büßen die Unschuldigen für den Vater? Aufspringend, zitternd am ganzen Körper, rief Wolf Dietrich mit heiserer Stimme die Kämmerlinge herbei und befahl, es solle sofort alles zur Flucht bereit gehalten werden, Wagen und Truhen, man solle alle Schätze und Geld verpacken. Dieser Befehl rief völligen Wirrwarr hervor.

Sein Suchen war vergeblich. Da öffnete sich auf einmal die Tür, und Herr von Tucher stand auf der Schwelle. In seinem ängstlichen Eifer hatte der Lord die nahenden Schritte überhört. Herr von Tucher sah mächtig groß aus, da sein Scheitel den oberen Pfosten der Türe berührte; in seiner Haltung lag ein schmerzliches Erstaunen, und nach einem langen Schweigen sagte er mit heiserer Stimme: »Herr Graf!

Kannst du deine angeborne Menschheit bis auf die letzte schwächste Ahndung ablegen und mir voll Vertrauen die Hand reichen, kann ein heiserer Mißklang dir eben so viel Freude geben, als jener Wohlklang dort unten, verlierst du nichts an jenem Gott dort oben, so bist du mein!« »Ich reichte ihm mit erzwungener Festigkeit die Hand

Es war ein großer, derber Mann, er ging mehrere Male um die Kirche herum, da erblickte er meine Mutter. >Bist du tot?< sagte er zu ihr. Und sie wagte nicht zu antworten. Da hatte es den Anschein, als wolle er zu ihr hinaufklettern. Und Mutter sagte mit heiserer Stimme: >Ja, ich bin tot.< Und da ließ er sie sein. Aber dieser Tote war des Pfarrers Bruder, und er ging nun wieder zu seinem Grabe.

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