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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Eine Erzählung über den Ursprung der Feindschaft zwischen den Uma-Timé und Uma-Djalan verdient ihrer Eigenartigkeit wegen hier erwähnt zu werden, doch kann ich für die Wahrheit derselben nicht einstehen. Als beide Stämme noch gemeinsam in Apu Kajan wohnten, heiratete ein Häuptling der Uma-Djalan eine Tochter aus der Fürstenfamilie der Uma-Timé.
"Mein Vater war ein geschickter Goldarbeiter in Nürnberg, und meine Mutter hatte früher bei einer vornehmen Frau gedient als Kammerfrau, und als sie meinen Vater heiratete, wurde sie von der Gräfin, welcher sie gedient hatte, trefflich ausgestattet. Diese blieb meinen Eltern immer gewogen, und als ich auf die Welt kam, wurde sie meine Pate und beschenkte mich reichlich.
Kurz nach ihrem Tode heiratete er in zweiter Ehe Lucrezia Petroni, eine Frau von seltner Schönheit und vor allem berühmt durch die blendende Weiße ihrer Hautfarbe, aber sie war ein wenig zu beleibt, welcher Fehler unter Römerinnen so häufig ist. Von Lucrezia hatte er keine Kinder.
Er heiratete, bekam Kinder auf einmal wachte sein Gewissen auf, er mußte zurück und seinem Herrn nicht allein das Gestohlne wiederbringen, nicht allein die Zinsen des Gestohlnen, sondern alles, alles was er selbst dadurch erworben, und er, sein Weib und Kinder waren an den Bettelstab gebracht.
Sie liebte ihn nicht, – kurz vorher hatte sie ein seltsam-romantisches Verhältnis mit einem Hirten der Gegend angeknüpft, – doch heiratete sie, weil ihr Vater es befahl. Die Ehe war nicht glücklich; nach drei Monaten trennte sie sich von ihrem Mann; der Oberst ging mit dem Heer nach Spanien.
Friedrich folgte seinem Schwager Karl XII. von Schweden in den nordischen Krieg, fiel aber schon in der Schlacht bei Klissow . Sein Sohn Karl Friedrich heiratete Anna, die Tochter Peters des Großen von Rußland; ihr Sohn Karl Peter Ulrich wurde zum Großfürsten und dereinstigen Nachfolger der Kaiserin Elisabeth ernannt. 1762 bestieg er als Kaiser Peter III. den russischen Thron.
Ein Mal mußte es aber losbrechen, wenn nicht früher, dann an dem Tage, an dem Gustav heiratete; und solche Gedanken mußte ihm jemand in den Kopf gesetzt haben, denn er war sich nicht mehr gleich, sondern ging nachdenklich umher.
Hans war herzoglich sächsischer Kanzleirat; er heiratete im folgenden Jahre Elisabeth, die Tochter des Professors und Propstes an der Schloßkirche in Wittenberg D. Kreuziger, den sich sein Vater selbst zum Nachfolger erkoren hatte, der aber schon bald nach dem großen Doktor gestorben war.
Ihr Haß gegen diese »hergelaufene Familie« wurde durch die bloße Vorstellung genährt, daß die Hagenströms sich nun vielleicht berechtigt fühlen könnten, auf sie herabzusehen, und nicht minder durch das Glück, mit dem dies Geschlecht emporblühte. Der alte Hinrich starb zu Anfang des Jahres 51, und sein Sohn Hermann ... Hermann mit den Zitronensemmeln und der Ohrfeige, führte nun an der Seite des Herrn Strunck das glänzend gehende Exportgeschäft fort und heiratete ein kurzes Jahr später die Tochter des Konsuls Huneus, des reichsten Mannes der Stadt, der es mit seinem Holzhandel dahin gebracht hatte, jedem seiner drei Kinder zwei Millionen hinterlassen zu können. Sein Bruder Moritz hatte trotz seiner Brustschwächlichkeit ein ungewöhnlich erfolgreiches Studium hinter sich und ließ sich in der Stadt als Rechtsgelehrter nieder. Er galt für einen hellen, schlauen, witzigen, ja sogar schöngeistigen Kopf und zog rasch eine beträchtliche Praxis an sich. Er hatte nichts Semlingersches in seinem
Diese müsste aber von der Mehrheit als Bedürfniss empfunden werden; es genügt keineswegs, die Mischehe gesetzlich als zulässig zu erklären. Die ungarischen Liberalen, die das jetzt gethan haben, befinden sich in einem bemerkenswerthen Irrthum. Und diese doctrinär eingerichtete Mischehe wurde durch einen der ersten Fälle gut illustrirt: ein getaufter Jude heiratete eine Jüdin.
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