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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Meine Jugendneigung, die so heftig und beinahe ausschweifend gewesen war, hatte kein Glück gebracht. Ich heiratete also ein Mädchen, welches nicht mehr jung war, eine angenehme Bildung hatte, vom reinsten Wandel war und gegen mich tiefe Verehrung empfand. Man sagte, ich hätte reich geheiratet, weil mein Hauswesen ein ansehnliches war; allein die Sache verhielt sich nicht so.

Die Schwester heiratete in all ihrer dünnblütigen Zahmheit einen Privatdozenten von der Universität, der in früheren Jahren die kleine Brigitte sein Bräutchen geheißen hatte, und dem auch jetzt unglücklicherweise ihr lebenverlangendes Herz mit harten Pulsen entgegenklopfte.

Es ist ein Prachtweib und nicht ohne Vermögen; Senhora Julia Fuentalacunas, nicht wahr, ein recht wohlklingender Name? Sie kam jung als Julchen Brandes von Stettin nach Rio und heiratete den Senhor Fuentalacunas vom Zollamte.

Trotz der lieben Kinder war ich sehr einsam, da die älteren immer in der Schule waren. M.: Ja freilich, und man braucht ja auch einen Mann, der einen betreut. K.: Das ist richtig. Das ist eine verhängnisvolle Schwäche. So heiratete ich zum Schluß meinen lieben, guten Duncan, hauptsächlich um einen Gefährten zu haben. Ich wählte ihn vorsichtig genug.

Itjot, der sich mit den Seinen verfeindet hatte, zog zu den Ma-Suling an den Merasè, heiratete dort die Tochter eines vornehmen Häuptlings und lebte seit 1893 in der neuen Heimat. Es sammelten sich um ihn die Buschproduktensucher, von denen sich viele gleichfalls eine Frau unter den Ma-Suling wählten, und beuteten die Wälder am Merasè aus, die sehr gross und reich an Buschprodukten waren.

Zuerst lachend, dann in wohlgemeintem Ernst rieten ihm seine Freunde, es noch einmal mit dem Ehestand zu versuchen, und nach vielem Bedenken und Zögern folgte er ihrem Rat und heiratete eine uckermärkische Pfarrerstochter, an deren Seite er noch ein spätes Glück fand und die ihm sogar im nächsten Jahr eine Tochter schenkte. Sein rastloser Geist konnte nicht ruhen.

O, daß eine Sintflut uns umschlösse wie eine Insel und kein Schiff den Weg zurückfände in die Welt! »Kaum ein Jahr ist es her, daß ich Rosalie heiratetebegann er nachdenklich, »wie heller Wahnsinn erscheint mir heute, was ich tat. In zarter Rücksicht hast du, Gute, nie gefragt und hast doch ein Recht, mehr von mir zu wissen, als daß ich dich liebe.

Sie begriff, er sprach die Wahrheit, wenn er sagte, er leide an tiefer Schwermut, und es war wohl möglich, daß sie, wenn sie ihn heiratete, noch unglücklicher wurde, als wenn sie wieder unter die Herrschaft der Stiefmutter kam. Aber sie konnte an nichts anderes denken, als daß sie ihm zur Seite stehen und ihm helfen wollte.

Im übrigen konnte dem jungen Forstmanne das, was er zunächst vor Augen hatte, nicht als neuer Segen erscheinen. Anno 1857 wurde er zum Revierförster in Piesenhausen, Forstamt Marquartstein, ernannt und heiratete Katharina Pfeiffer, eine Tochter der Schwabenwirtseheleute von Oberammergau. Die Familie Pfeiffer, früher in Oberau ansässig und begütert, stand in gutem Ansehen.

Sein Hauptverdienst war jedoch die Gründung des Lyceums, späteren Gymnasiums, das der Stadt ihr Gepräge aufdrückte. Was für Jena die Universität, ist für Eisenberg in der That das Gymnasium. Der Herzog war zweimal vermählt; seine einzige Tochter aus erster Ehe, Christiane, heiratete einen Herzog von Holstein-Glücksburg.

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