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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er lachte leise und zischend. »Jetzt willst du wohl, daß ich dich heirate, Fannychen?« sagte er plötzlich und legte sein Gesicht in kindische Falten. »Ich? Nein, Truchs. Ich nicht. Das weißt du gut genug.« »Also suchst dir wohl einen andern zum Heiraten?« »Warum, Truchs? es muß ja nicht geheiratet sein.« »Es muß nicht. Sehr richtig. Das war einmal vernünftig, sehr vernünftig.
Das ist liebenswürdige Frau, wenn ich einmal heirate, nimm ich keine andere, aber sie auch nicht. Zweiter Auftritt Ein Feendiener. Vorige. Diener. Die Fee. Bustorius. Sie sieht noch gut aus vom weiten. Zenobius. Das Schicksal hat sie mit ewiger Jugend beschenkt, darum hat der Gram ihre Reize geschont. Dritter Auftritt Lakrimosa erscheint mit betrübter, aber doch höflicher Miene.
»Na, Kinder, dann wären wir ja wieder mal bei dem alleinseligmachenden Gesprächsstoff! Ich bin auch sehr für den Krieg. Ihr beide bleibt auf dem Felde der Ehre, ich kehre als lorbeergeschmückter Sieger nach Hause zurück. Erb' das Majorat und heirate die Annemarie.« »Fatzke,« sagte der Aeltere lachend. »Aber wollen wirklich noch 'ne Weile Skat spielen, was wir hier reden, ist für die Katz.
Nur eins hätte ihn bestimmen können, seines Verwandten Aufforderung Folge zu leisten, und zwar der Wunsch, darauf hinzuwirken, daß dieser unverbesserliche Junggeselle nun endlich heirate. „Ah, das sagen Sie?“ rief Frau von Ink, von diesem Gespräch besonders gefesselt, „Sie, der Sie ja fast ein Weiberfeind sind, das heißt mit einer Ausnahme,“ fügte sie lächelnd hinzu.
Ich werde sehr fleißig sein in Amerika, damit ich bald reich werde, dann komme ich wieder, aber Rudolph Schönewald heirate ich dann auch nicht. Ich hasse ihn! Großmutter kauft mir jetzt allerlei schöne Sachen, Wäsche und Kleider. Schon am 28. Mai soll ich fahren. Ein Brief an die Großtante ist schon fort, und ein Platz auf dem Dampfer ist auch bestellt. Die Großeltern fahren beide mit nach Bremen.
Seine Entschuldigungen waren Einfälle, die auf seinem Miste nicht gewachsen waren. Er sagte zum Exempel, solange er unter vierzig Jahren sei und ihn jemand um die Ursache fragen würde, warum er nicht heirate, wolle er antworten, er sei zum Heiraten noch zu jung. Wäre er aber über vierzig Jahr, so wolle er sprechen, nunmehr sei er zum Heiraten zu alt.
Es ist nicht Liebesweh, was mich beschleichet, Ich schwärme nicht, ich bleibe bei Verstand; Doch wunderbar ihr Wesen mich erweichet, Und heimlich bebend küß ich ihre Hand. Ich glaub, am Ende brach ich eine Lilje, Die gab ich ihr und sprach ganz laut dabei: Heirate mich und sei mein Weib, Ottilje, Damit ich fromm wie du und glücklich sei.
Mein Prinz wird den Zauberer töten, und der Palast kommt in unser Land, und du wiegst mein Kind.« »O Marjolaine, heirate Jean!« sagte die alte Amme. Marjolaine setzte sich hin und spann. Geduldig zog sie die Spindel und drehte den Faden. Und der Rocken wurde klein und schwoll wieder an. Neben ihr saß Jean und sah sie voll Anbetung an. Aber sie achtete gar nicht auf ihn.
Bei der Feinfühligkeit, die ihr eigen war, hatte sie bisher noch niemals mit Grete über die Zukunft gesprochen, ebensowenig ihr Mann, der alles beiseite legte oder aufschob, was ihm unbequem war. So vertrauten beide stillschweigend Grete, aber ihr Nachdenken sagte ihnen auch, daß ihre Tochter eine offnere Hand haben werde, wenn sie einen wohlhabenden Mann heirate.
Ich wollte Euch lieben, wenn ich könnte. Morgen kommen wir alle zusammen. Ich will Euch heiraten, wenn ich je ein Weib heirate, und ich heirate morgen. Ich will Euch zufriedenstellen, wenn das, was Euch gefällt, Euch zufriedenstellt, und Ihr sollt morgen heiraten. So wahr Ihr Rosalinde liebt, stellt Euch ein.
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