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Meine Jolaine, meine Jolaine, was wirst du eine hübsche Frau gebenDie Frau der Marjolaine hat Ritter gehabt, sagte die Träumende; ich bekomme einen Prinzen. »Prinzessin Marjolaine«, sagte die Amme, »heirate Jean, und du machst ihn zum Prinzen.« »Ach nein«, sagte die Träumende; »ich will lieber spinnen. Ich bewahre meine Diamanten und meine Kleider für einen viel Schöneren.

Die Bemühungen der Corte wurden hiermit eingestellt; trotzdem wollte Papst Gregor XIII. nicht einwilligen, daß Fürst Paolo Orsini, Herzog von Bracciano, die Witwe Accoramboni heirate.

Es ist mir wahrlich auch manchmal eingefallen, wenn ich zu dir kam und so viel leer stehen sah, und ich muß mich so ängstlich behelfen. Dann sind wieder andere Sachen Man muß es eben sein lassen, es geht doch nicht. FABRICE. Warum nicht? WILHELM. Wenn ich nun heirate? FABRICE. Dem wäre zu helfen. Ledig hättest du mit deiner Schwester Platz, und mit einer Frau ging's ebensowohl.

Das Kompott hat er mit dem Messer gegessen!“ „Sie lügt!“ Magda brach in Schluchzen aus. Diederich empfand Mitleid; er herrschte Emmi an: „Heirate du bitte einen regierenden Herzog, und dann lass’ uns in Ruh’.“ Da legte Emmi Messer und Gabel hin und ging hinaus. Am Abend vor Geschäftsschluß erschien Herr Kienast im Bureau.

Nachher habe ich zwanzig Dukaten.« »NeinSie schob die Zunge zwischen Zähne und Lippe. »Nimm mich mit. Heirate mich. Gib mir ein Kind.« »Lege die Hosen eines Franziskaners in dein Bett, da wirst du von selbst eines habenVillon lachte. Sie gefiel ihm. Ihre Lippen schwellten sich vor Blut. »Fünf Dukaten schenke ich dir.« »Ich fürchte mich.« »Du kaufst dir Armbänder und seidene

Er dachte an Beate, an nichts anderes als an Beate. Drei Wege gibt es, sinnierte er; entweder ich gehe fort und lasse mich nicht wieder sehen; oder sie wird meine Geliebte; oder ich heirate sie. Das erste habe ich schon einmal erfolglos versucht; schon damals hatte mich der Teufel beim Frack. Das zweite ist ja für mich ganz angenehm.

Alles wird mir gelingen, wenn du mich liebst.« »Wirst du mir treu bleiben, wenn ich dich heirate, und willst du die Unsterblichkeit mit mir teilen?« »Treu bleibenfragte das Weib und schmollte. »Das ist das Natürlichste von der Welt. Das verspreche ich dir gar nicht. Aber die Unsterblichkeit werde ich natürlich mit dir teilen

König Heinrich IV. und Elisabeth wusste er übrigens zu würdigen und äußerte einst: "Ich kenne nur einen Mann und nur eine Frau, würdig der Krone." Elisabeth erfuhr es und scherzte: "Wenn ich je heirate, muss es Sixtus sein." Dieser rief, als man ihm die

Was aber diese vorliegende Schrift anbetrifft, so wurde dieselbe wenigstens im Anfange einzig und allein nur deshalb unternommen und abgefaßt, um von dem Besuche zu handeln, den mir der Meister Kunemund abstattete. Daß ich aber am Schlusse heirate, beweist wieder einmal, daß man niemals weiß, wie's endet, wenn man in irgendeiner Weise anfing.

Gut, die Götter sei'n für deine Garstigkeit gepriesen, die Schmutzigkeit kann noch kommen. Aber sei es, wie es will, ich heirate dich, und zu dem Ende bin ich bei Ehrn Olivarius Textdreher gewesen, dem Pfarrer im nächsten Dorf der mir versprochen hat, mich an diesem Platz im Walde zu treffen und uns zusammenzugeben. Die Zusammenkunft möchte ich mit ansehn.