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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es ist aus mit meiner Bühnenlaufbahn“, sagte Eva. „Das ist die furchtbarste Kritik, die ich bekommen konnte. Ich kann ihm nie, nie was vormachen!“ „Nein“, sagte Stefenson mit großer Befriedigung, „und weil ich jetzt weiß, daß du mir nie etwas vormachen kannst, heirate ich dich. Ich heirate dich mit großer innerer Ruhe und mit sehr großem Vergnügen!“

Auf einmal rutschte Kasperle zu ihm hin, schlang seine Arme um ihn und bat: »Heirate sie nicht, sie ist schlimm! Tu's ja nicht!« »Ja, sie ist schlimmrief der Graf, »und ich heirate sie auch nichtSie meinten aber alle beide die Prinzessin Gundolfine.

Du mußt wissen, daß ich keiner von den Vätern bin Damis. Ist die Heirat schon wieder auf dem Tapete? Wann Sie doch wegen meines Widerwillens unbesorgt sein wollten. Genug, ich heirate sie Chrysander. Das heißt so viel, du wolltest dich meinetwegen zwingen? Das will ich durchaus nicht.

Hermann Holzer verschwendet ein paar Kusshände, und aus seinem befriedigten Lächeln kann man schliessen, dass sie nicht in den Hof hinunterfallen. Dann kehrt er sich plötzlich ins Zimmer: „Darum heirate man .... ehestens!“ Bang macht eine Bewegung der Abwehr. Hermann Holzer bemerkt es, sieht ihn einen Augenblick an und langt sich eine Cigarette vom Tisch her. „Willst Du nicht, Bang?“ „Danke.“

Die fragten gleich: »Wo ist denn der Graf von Singerlingen, den du heiraten sollst?« »Den heirate ichschrie die Prinzessin. »Nein, ich heirate die Gräfin Rosemarierief der Graf. Und die arme Rosemarie flüsterte zitternd: »Ich heirate den Geiger MichaelAber das hörte niemand, denn alle redeten durcheinander.

Freilich, der alte Name ist bloß ein Bürgername, und man pflegt ihn, indem man einer Getreidehandlung zum Flor verhilft, indem man seine eigene Person in einem kleinen Stück Welt geehrt, beliebt und mächtig macht ... Dachtest du: Ich heirate die Stüwing, die ich liebe, und schere mich um keine praktischen Rücksichten, denn sie sind Kleinkram und Pfahlbürgertum?... Oh, auch wir sind gerade gereist und gebildet genug, um recht gut zu erkennen, daß die Grenzen, die unserem Ehrgeize gesteckt sind, von außen und oben gesehen nur eng und kläglich sind.

»Nun, ich heirate natürlich«, klang es unter dem Tisch herauf. Wieder entstand allgemeines Gelächter. »Was gibt's denn da zu lachenUnd Annas Kopf tauchte empor. »Zum Heiraten gehören zwei«, belehrte Kurt mit weiser Miene. »Das weiß ich doch, daß ich mich nicht selbst heiraten kann. Ich heirate den netten holländischen Jungen, mit dem wir voriges Jahr im Seebad gespielt haben

Er sagt nicht mit selbstsüchtiger Kälte: ‚Ich kann eine Frau nicht erhalten‘ oder: ‚Wenn ich heirate, verderbe ich mir die ganze Zukunft‘; er fühlt und handelt. Er paart sich wie der Vogel, weil er nicht anders kann.“

Annerl, liebes Annerl, nimm doch ja das Kränzlein, ich bin dir immer treu gewesen, so Gott mir gnädig sei! Ich gebe dir nun deine Freiheit wieder, aber tue mir die Ehre und heirate nie einen, der schlechter wäre als ich.

»Die alte Frau hatte es gut gemeint, aber sie stiftete Unheil an. Hätte sie sich nicht in den Streit gemischt, vielleicht war es besser. Ihre gütigen Worte stachelten Lucies Trotz noch mehr an. »›Es kommt mir wohl aus dem Herzen!‹ rief dieselbe aufgebracht, ›und ich wiederhole noch einmal: Lieber heirate ich gar nicht, als daß ich Not und Mangel leide!‹« –

Wort des Tages

ibla

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