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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Abdallah erwachte und tausend verworrene Gefühle, traurig und froh, drängten sich ihm mit den ersten Strahlen der Sonne entgegen, Ahndungen die ihn mit Schaudern umgaben und doch mit hohen Entzückungen seinen Busen schwellten; in seiner Seele schwebte eine Dämmerung, die hundert Flammen durchzuckten und von der kalten Finsterniß wieder ausgelöscht wurden.

Die günstigsten Winde schwellten die Segel, welche ihn aus dem verderblichen Smyrna entfernen sollten; und so herrlich war der Triumph, den die Tugend in dieser glücklichen Stunde über ihre Gegnerin erhielt, daß er die anmutsvollen Asiatischen Ufer aus seinen Augen verschwinden sah, ohne den Abschied, den er auf ewig von ihnen nahm, nur mit einer einzigen Träne zu zieren. "So?

Hier ist sie-So vergnügt Agathon über seine Entweichung aus seiner angenehmen Gefangenschaft in Smyrna, und in diesem Stücke mit sich selbst war; so wenig die Bezauberung, unter welcher wir ihn gesehen haben, die charakteristische Leidenschaft schöner Seelen, die Liebe der Tugend, in ihm zu ersticken vermocht hatte; so aufrichtig die Gelübde waren, die er tat, ihr künftig nicht wieder ungetreu zu werden; so groß und wichtig die Gedanken waren, welche seine Seele schwellten; so sehr er, um alles mit einem Wort zu sagen, wieder Agathon war: So hatte er doch Stunden, wo er sich selbst gestehen mußte, daß er mitten in der Schwärmerei der Liebe und in den Armen der schönen Danae glücklich gewesen sei.

Titania. Falsche, grillenhafte Träume Der Eifersucht! Seit diese dich beherrschet, Seit jenem Sommer kamen wir nicht mehr Auf Hügeln, noch im Thal, im Hayn, auf Wiesen, Am Quell' der über kleine Kiesel rauschet, Noch raschen Bächen, die aus Felsen sprudeln, Noch an des Meeres klippenvollem Strande, Zum frohen Tanz zusammen, unsre Loken Zum Spiel der flüsternden, scherzhaften Winde Zu machen. Alle unsre Spiele hat Dein Groll gestört. Drum haben auch die Winde, Vergeblich uns zu pfeiffen überdrüssig, Als wie zur Rache, seuchenschwangre Nebel Tief aus der See gesogen, die hernach, Aufs Land ergossen, jeden über uns Erzürnten Bach mit solchem Stolze schwellten, Daß ihre Fluth die Ebnen überströmte. Umsonst hat nun der Stier sein Joch getragen, Der Akermann hat seinen Schweiß verlohren, Die grüne

Schauer der Macht strömten aus dem Wort auf ihn ein, als wäre es echt gewesen ... Tags darauf stand es in derNetziger Zeitungund schon am Abend imLokal-Anzeiger“. Schlechtgesinnte Blätter verlangten ein Dementi, aber es blieb aus. Noch schwellten solche Hochgefühle Diederichs Brust, da bekamen Emmi und Magda eine Einladung von Frau von Wulckow, nachmittags zum Tee.

Nachher habe ich zwanzig Dukaten.« »NeinSie schob die Zunge zwischen Zähne und Lippe. »Nimm mich mit. Heirate mich. Gib mir ein Kind.« »Lege die Hosen eines Franziskaners in dein Bett, da wirst du von selbst eines habenVillon lachte. Sie gefiel ihm. Ihre Lippen schwellten sich vor Blut. »Fünf Dukaten schenke ich dir.« »Ich fürchte mich.« »Du kaufst dir Armbänder und seidene

Schicksal brannte in den Rahmen und wollte heraus. Sehnsüchte ohne Maß, gelebte, nur gestreifte, schwellten den Raum, daß er fast barst, und Jahre rasten auf dem Sekundenblatt der Pendüle herunter. Ich sah in diesem Zimmer alles wie in einem glänzenden Kaleidoskop verwirrt.

Wir redeten, und unsere Silben liefen wie Schlittschuhläufer atemlos aufeinander zu und trafen sich maßlos beseelt in einem endlosen Baum von Verzückung. Traum und Schmerzen schwellten mich, als wir damals unter Menschen gingen, um allein zu sein.

Wort des Tages

hauf

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