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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Die Kerls erzählten den Vorfall in der Kneipe, zwei Tage später stände er, in entstellter Form und auf dem Umwege über das Ordensburger Blättchen, in den Berliner Zeitungen. Da gälte es, der Brigade rechtzeitig einen Bericht einzureichen, der ihr gestattete, erforderlichen Falles mit einem Dementi aufzuwarten.

Kein Dementi: eine Bestätigung! Er machte Diederichs Worte zu den seinen, und er führte die Handlung aus, die Diederich ihm untergelegt hatte!... Diederich breitete das Zeitungsblatt weit aus; er sah sich darin wie in einem Spiegel, und um seine Schultern lag Hermelin.

Ratschiller sen. fühlte eine scharfe Zurechtweisung auf der Zunge sitzen, doch drückte er das Wort zurück, und blitzschnell überlegte er, daß ein Dementi der Verlobung durch den schwatzhaften Kommissionär ein heilloses Durcheinander im Städtchen hervorrufen könnte. Und noch ein Gedanke fuhr dem Fabrikherrn durch den Kopf. „Hören Sie, Pfahler! Ich danke Ihnen für Ihren gutgemeinten Glückwunsch!

Mannerheim hatte sich beschwert, ich beruhigte den Beamten, konnte es in der unbestimmten Lage, die meine Mission umzirkelte. Ich gab ihm eine gute Darstellung des Lachsfangs in einer nördlichen Schäre. Mannerheim und die Stockholmer Presse erhielten das Dementi. »Dagens Nyheter« erlaubte sich den Scherz meiner Vielseitigkeit später.

So hatte er sich auch Ida genähert. Das unschuldige Kind hatte Gefallen an seinen Gesprächen, die ihr ein wenig mehr Gehalt zu haben schienen als die der übrigen jungen Herren; sie ging oft in seinen Witz, in seine heitere Laune ein. Er aber hatte sich ein rasendes Dementi bei diesem Mädchen gegeben.

Die Neuerung fand darum auch auf Seiten der Regierung vielfachen Tadel, weil sie nur gehaessig und nicht nuetzlich war und dem Bestreben des kluegeren Teiles der Aristokratie ihr Sonderregiment unter den Formen der buergerlichen Gleichheit zu verstecken, ein sehr offenkundiges Dementi gab.

»Ihre Excellenz wollen gnädigst entschuldigen, wenn ich nicht im Stande bin, in geordnetem Zusammenhang zu schreiben, denn der Kopf schwindelt mir, Alles dreht sich mit mir um und um, ein Ereigniß drängt das andere, und ich sitze hier mitten in Paris wie ein wahrer Daniel in der Löwengrube; ich darf das sagen, denn ich sehe zu meinem großen Bedauern, daß von meinen Prophezeiungen, welche Excellenz mir stets nicht haben glauben wollen, die wichtigsten eingetroffen sind. Von Amsterdam aus schrieb ich Ihrer Excellenz #aux armes de la ville# – der Herr Graf hatten kaum Zeit, an die Vergleichung zu denken, so viel gab es für ihn zu thun; den ganzen lieben Tag über bis in die sinkende Nacht ist er schrecklich beschäftigt mit dem Erbstatthalter, dem Erbprinzen, wie mit den Admiralitäts- und anderen Herren. Ich habe ihn nicht im Geringsten unzugänglich gefunden, im Gegentheil habe ich alle Hoffnung auf gute Erfolge, die sich, wenn ich nach Geldernland zurück bin und klaren hellen Tag in der Sache sehe, von Doorwerth aus vollends ordnen lassen. Auch gegen den jungen Herrn Grafen sind der Erbherr nicht mehr aufgebracht; ich glaube, sein Vetter, der Vice-Admiral, ein trefflicher heiterer und jovialer Herr, hat ihn umgestimmt. Uebrigens hat sich damals der junge Herr im Hause unseres alten Herrn Adrianus ein kleines Dementi gegeben, doch aber sich, ich weiß nicht durch was, in große Gunst S.

Er winkte gebieterisch mit der Hand und während der aufmerksamen Stille, die unmittelbar eintrat, las er, den Blick auf das Papier in seiner Hand geheftet, den von ihm vorgeschlagenen Entwurf der Erklärung der Internationalen: „Der Bundesrath des internationalen Arbeitervereins giebt den Insinuationen und Anschuldigungen der offiziellen und offiziösen Blätter über seine Theilnahme an der politischen Agitation dieser Tage hiermit ein formelles Dementi.

Schauer der Macht strömten aus dem Wort auf ihn ein, als wäre es echt gewesen ... Tags darauf stand es in derNetziger Zeitungund schon am Abend imLokal-Anzeiger“. Schlechtgesinnte Blätter verlangten ein Dementi, aber es blieb aus. Noch schwellten solche Hochgefühle Diederichs Brust, da bekamen Emmi und Magda eine Einladung von Frau von Wulckow, nachmittags zum Tee.

Hatte er richtig vorausempfunden, was der Kaiser sagen würde? Sein Ohr reichte in diese Ferne? Sein Gehirn arbeitete gemeinsam mit –? Die unerhörtesten mystischen Beziehungen überwältigten ihn ... Aber das Dementi konnte noch kommen, er konnte zurückgeschleudert werden in sein Nichts! Diederich verbrachte eine angstvolle Nacht, und am Morgen stürzte er sich auf den Lokalanzeiger. Die Anekdoten.

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