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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Die alltäglichen kleinen Aufregungen der Brautzeit, die teils gutgemeinten, teils neidischen Glückwunschbesuche der Nachbarn und Freunde, die Beratungen über die nächsterforderlichen Einrichtungen, das alles nahm ihre Zeit und ihre Gedanken so sehr in Anspruch, daß sie sich nicht mehr weiter in Grübeleien vertiefte.

Wenn ich es darauf angelegt hätte, Sie, meine Herren, zu unterhalten, könnte ich wohl einige Stellen jenes Briefes« – er zog zwei riesige, engbeschriebene Briefbogen aus der Tasche und schwenkte sie – »hier vorlesen. Er würde sicher Wirkung machen, da er mit einer etwas einfachen, wenn auch immer gutgemeinten Schlauheit und mit viel Liebe zu dem Vater des Kindes geschrieben ist.

Ich soll mir alles gefallen lassen von ihm, so denkst auch du, Nellie; aber deshalb demütige ich mich doch nicht vor ihm!“ Nellie schwieg. Sie merkte, daß jetzt keines ihrer gutgemeinten Worte etwas fruchten, ja, daß ihr Zureden Ilses Trotz nur verschlimmern könnte. Aber sie wünschte in diesem Augenblick sehnsüchtig, daß bald die Zeit kommen möchte, die Ilse bekehren und ändern würde.

War nicht die Häuptlingswürde in ihm geschändet? hatten die Weißen nicht gewagt, Hand an ihn, den How dieser Insel, zu legen? Deshalb also dem ihm nächsten Krieger eine Keule entreißend, führte er einen so gutgemeinten und raschen Schlag nach dem Schädel des armen Teufels, daß er ihm jedenfalls verderblich geworden wäre.

Seine Verwandten im Haag scheinen ihn wirklich zugethan gewesen zu sein, aber sie konnten ihn fernerhin nicht offen beschützen, ohne ernste Gefahr, einen Bruch zwischen England und Holland dadurch herbeizuführen. Wilhelm machte ihm einen gutgemeinten und verständigen Vorschlag.

Ratschiller sen. fühlte eine scharfe Zurechtweisung auf der Zunge sitzen, doch drückte er das Wort zurück, und blitzschnell überlegte er, daß ein Dementi der Verlobung durch den schwatzhaften Kommissionär ein heilloses Durcheinander im Städtchen hervorrufen könnte. Und noch ein Gedanke fuhr dem Fabrikherrn durch den Kopf. „Hören Sie, Pfahler! Ich danke Ihnen für Ihren gutgemeinten Glückwunsch!

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