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Aktualisiert: 9. Oktober 2025
Sowie das Essen vorbei ist". Was ihn ein wenig wurmte, war die Aufdringlichkeit dieser Person, die immer etwas zu bestellen hatte, immer Stank mitbrachte. Als Herr Häsli dann jene Schießbudenpose annahm, konnte Flametti sogar ein heimliches Gaudium nicht verbergen. Er senkte den Kopf noch tiefer und blies die Backen auf, um nicht loszuprusten.
Der Fähige fordert und wird bezahlt. Im Unfähigen schlummert neben der Traurigkeit des Unbelohnten auch ein heimliches Bewußtsein von Schuld. Das Buch, das ich erworben habe, ist mein Eigentum. Derjenige Teil meiner Arbeit, der den Kaufpreis repräsentiert, ist die Leistung. Somit wäre der Prozeß ein- für allemal erledigt: ich kaufe ein Buch, stelle es ins Regal und bin Besitzer.
Über dieses armselige Geschenk entstand ein heimliches Flüstern unter den Anwesenden, das bald in ein spöttisches Gelächter ausbrach. Es fehlte nicht an mancherlei boshaften Anmerkungen; da aber der Ritter und seine Dame ein tiefes Stillschweigen beobachteten, so blieb den Forschern und Schwätzerinnen nichts übrig, als sich an leeren Mutmaßungen zu weiden.
Ein heimliches Schaudern, ein stilles Grauen geht durch alles Lebende des Waldes, wenn sie des Nachts ihre mächtige Stimme ertönen läßt ... die kleinen Vögel rings umher in den Nadelfestungen des Tannendickichts weichen tiefer hinein zwischen die schirmenden Zweige, der Buntspecht und das Eichhörnchen ducken sich tief in ihre Astlöcher, ja, selbst der Marder hält inne in seiner nächtlichen Jagd, wenn er die unharmonische Verkündigung seines großen Nebenbuhlers hört.
O nenne seinen Namen mit Ehrfurcht, deine Lästerungen werden nicht an mein Herz und meine Freundschaft hinanreichen. Lebe wohl, antwortete Nadir, ich darf nicht zu lange weilen und ein heimliches Grauen, das von dir ausströmt, jagt mich zurück. Der Greis verschwand wieder in den Felsen.
Hört andre Dinge: Lorenzo, ich vertrau in Eure Hand Die Wirtschaft und die Führung meines Hauses, Bis zu Bassanios Rückkehr; für mein Teil Ich sandt ein heimliches Gelübd zum Himmel, Zu leben in Beschauung und Gebet, Allein begleitet von Nerissa hier, Bis zu der Rückkunft unser beider Gatten. Ein Kloster liegt zwei Meilen weit von hier, Da wollen wir verweilen.
Sie haben es alle mehr oder weniger dick hinter den Ohren, sie besitzen alle, der eine mehr, der andere weniger, irgend etwas Geheimes oder Heimliches, und sie sehen daher alle ein bißchen pfiffig und verschlagen in die Welt hinaus. Sie sind ehrlich und moralisch und nicht ohne Stolz, sie sind von Jahrhunderten her an eine gesunde bürgerliche und politische Freiheit gewöhnt gewesen.
Als ich aber so bis zu der Linde gekommen war und mich mit dem Rücken dran lehnte und immerfort spielte, da ging ein heimliches Rumoren und Gewisper unter den jungen Leuten rechts und links, die Burschen legten endlich ihre Sonntagspfeifen weg, jeder nahm die Seine, und eh ichs mir versah, schwenkte sich das junge Bauernvolk tüchtig um mich herum, die Hunde bellten, die Kittel flogen, und die Kinder standen um mich im Kreise und sahen mir neugierig ins Gesicht und auf die Finger, wie ich so fix damit hantierte.
Es lauerte viel Heimliches und Feindseliges auf Caspars Wegen, und es überlief ihn kalt, wenn im Nebel ein Tropfen von einer Dachrinne fiel. Angstvorstellungen begleiteten ihn bis in den Schlaf, und weil er oftmals erwachte und die Finsternis ihn quälte, bat er, daß man neben seinem Bett ein
Den beiden verging unter lebhaftem Geplauder die Zeit so schnell, daß sie ganz erstaunt waren, schon in die heimatlichen Straßen einzufahren und bald darauf vor der Althoffschen Wohnung zu halten. – Als sich die beiden jungen Mädchen zur Ruhe begaben, fielen Ilse die seltsam glänzenden Augen der Freundin auf und ein heimliches Lächeln um ihren Mund, das ihr Antlitz wunderbar verklärte.
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