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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Als er nun so emsig und mit angestrengter Aufmerksamkeit arbeitete, wurde es ihm immer heimlicher in dem einsamen Zimmer, und er hatte sich schon ganz in das Geschäft, welches er glücklich zu vollenden hoffte, geschickt, als auf den Schlag drei Uhr ihn der Archivarius in das Nebenzimmer zu dem wohlbereiteten Mittagsmahl rief.
Die ganze Zeit, während ich hier geduldig auf Sie gewartet habe, hat es mich beschäftigt, mir Ihr Gesicht im Mondlicht zu denken. Eine romantische Veranlagung, nicht wahr? Ich bin sicher ein heimlicher Romantiker; außen ein wenig ruppig, aber innen Romantiker, ganz sicher.« Er lachte. Maria stand eine Weile, dann griff sie nach der Stuhllehne.
Anna erschrak und wurde todtenbleich hier lag mehr verborgen als man ihnen gesagt, und heimlicher Gram, heimliche Sorge nagte an der Eltern Herzen, durfte sie die vermehren?
»Das ist wahr, das ist wahr! Jedes Wort ist wahr!« ruft der Pfarrer aus. »An Gott glaubten sie, mehr aber noch an den Teufel und an die Kobolde in den Bergen und an böse Geister. Alles Korn wanderte in den Branntweinkessel. Niemand konnte das Ende des Elends absehen. In den meisten der grauen Hütten war die Not zu Hause. Heimlicher Kummer machte die Zunge der Frauen bitter.
Endlich saß auch dort das leichtsinnige Käthchen Amhag, welches immer eine Menge heimlicher Schulden zu tragen hatte.
»Vater, ... wir haben hier heute so heiter beieinander gesessen, wir haben einen schönen Tag gefeiert, wir waren stolz und glücklich in dem Bewußtsein, etwas geleistet zu haben, etwas erreicht zu haben ... unsere Firma, unsere Familie auf eine Höhe gebracht zu haben, wo ihr Anerkennung und Ansehen im reichsten Maße zuteil wird ... Aber, Vater, diese böse Feindschaft mit meinem Bruder, deinem ältesten Sohne ... Es sollte kein heimlicher Riß durch das Gebäude laufen, das wir mit Gottes gnädiger Hilfe errichtet haben ... Eine Familie muß einig sein, muß zusammenhalten, Vater, sonst klopft das Übel an die Tür
Mit einem Feuerblick an die Decke, die Rechte auf das lautpochende Herz gelegt, trank Graf Martiniz wieder einen stillen Toast, der nirgends widerklang, als in seinem tiefen Herzen; aber dort traf er so viele Anklänge, daß dieses wehmütige, traurige Herz, das solange nichts kannte als die Wehmut und den Kummer heimlicher Tränen, im stillen, aber vollen Jubel aufschwoll und sich stolz wie vor Zeiten unter dem Ordensband hob, das es von außen zierte.
Immer das schlängelnde Geriesel Auf meiner Haut Über die Schultern hinweg Ich lausche ... Wie ein heimlicher Brunnen Murmelt mein Blut ... Mein Wanderlied. Zwölf Morgenhellen weit Verschallt der Geist der Mitternacht, Und meine Lippen haben ausgedacht In stolzer Linie mit der Ewigkeit.
Das soll ich dir künden.“ Heimlicher Schauder ergriff, bei der Red’ entsetzlichem Inhalt, Rudolphs mildgesinnetes Herz, er wandte sich seitab, Barg die Stirn’ in die Hand, und rief nach erschütterndem Schweigen: „Furchtbar habt ihr gesiegt, und dem Feinde Verderben bereitet, Uns voreilend sogar.
Unwillkürlich fuhr ihn Törleß an: »Du darfst es nicht gegen ihn ausnützen.« Es mochte wohl auch sein steter, heimlicher Widerwille gegen Beineberg mit im Spiele gewesen sein. Aber Beineberg sagte von selbst, nach kurzem Besinnen: »Wozu auch?! Um ihn wäre wirklich schade.
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