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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Guten Morgen Herr Theobald« sagte in diesem Augenblick Meier der jedenfalls auch ein heimlicher Zeuge der Scene gewesen sein mußte, zu dem entrüsteten Dichter, dem er auf dem anderen Gangweg begegnete »wünschten Sie nicht vielleicht jetzt auch meine Lebensgeschichte in Ihr kleines grünes Büchelchen zu notiren? ich stünde Ihnen mit Vergnügen zu Diensten

Die leichten Truppen in den griechischen Heeren vor ihm hatten weder durch ihre Anzahl, noch durch ihre Anwendung große Bedeutung erlangen, auch einer gewissen Geringschätzung nicht frei werden können, da sie teils aus dem niederen Volke, teils barbarische Söldner waren, deren Stärke in jener Kunst heimlicher Überfälle, lärmender Angriffe, scheinbar verwirrter Rückzüge bestand, die den hellenischen Kriegsleuten zweideutig und widerwärtig erschien.

Die Officiere der Corvette erschienen natürlich in ihrer Uniform, und Mr. Noughton, Mr. Belard und Brouard wie René und einige Andere waren in schwarzem Frack, wie überhaupt in dem Europäischen Ballcostüm gekommen. Das besonders kam übrigens den inländischen Frauen und Mädchen wunderlich vor, und sobald es nur heimlicher Weise geschehen konnte, kicherten und flüsterten sie nicht wenig darüber.

So verständige, so gute Menschen fingen wegen gewisser heimlicher Verschiedenheiten unter einander zu schweigen an, jedes dachte seinem Recht und dem Unrechte des andern nach, und die Verhältnisse verwickelten und verhetzten sich dergestalt, daß es unmöglich ward, den Knoten eben in dem kritischen Momente, von dem alles abhing, zu lösen.

Der alte ehrwürdige Mr. Osborne, ein Missionair im wahren Sinn des Worts, der Gottes Liebe voll und wahr im Herzen trug, und Tausenden schon damit Trost gebracht, fand gerade da, wo er Achtung und Anerkennung hätte fordern dürfen, mit seinem treuen ehrlichen Herzen, kalten dürren Grund, und wenn nicht offenen Kampf, weit Schlimmeres heimlicher Bosheit Pfeil, der oft weit tödtlicher trifft als Blei und Stahl.

»Ich weiß es, o Pascha, und darum sollst du mein Geheimnis erfahren. Wie viele Flaschen soll ich dir füllen?« »Zwanzig. Oder ist es zu viel?« »Nein. Laß uns in die Küche gehenDer Pascha von Mossul war ganz sicher ein heimlicher Unterthan des Königs Bacchus. Es wurden andere Pfeifen angezündet, und dann begaben wir uns in die Küche.

Aber immer noch rührte er sich nicht von der Stelle: da wurde es noch stiller und heimlicher, und Alles horchte, auch der Esel, und Zarathustra's Ehrenthiere, der Adler und die Schlange, insgleichen die Höhle Zarathustra's und der grosse kühle Mond und die Nacht selber. Zarathustra aber legte zum dritten Male die Hand an den Mund und sprach: Kommt! Kommt! Kommt! Lasst uns jetzo wandeln!

Ja, durch eine seltsam scheinende, aber ganz natürliche Wirkung und Gegenwirkung stieg durch Einsicht und übung seine Rezitation, Deklamation und sein Gebärdenspiel zu einer hohen Stufe von Wahrheit, Freiheit und Offenheit, indem er im Leben und Umgang immer heimlicher, künstlicher, ja verstellt und ängstlich zu werden schien.

Stille wurd’ es umher, und es faßt’ ein heimlicher Schauder Manchem die Brust bei’m ernsteren Wort des prophetischen Greises. Doch nun braust’ im Sturm der schwarzgerüstete Ritter Näher, und riß den Rappen zurück’ an dem leitenden Zügel, Sonst durchbrach er im Sprung die hemmenden Schranken.

Die Neigung fuer Sie, mein Freund, war in dem guten Herzen schon lebhaft und gewaltsam, in Ihren Armen hatte das gute Kind schon von manchem Schmerz ausgeruht, sie wuenschte sich nun dieses Glueck in seiner ganzen Fuelle. Bald nahm sie sich vor, Sie freundlich darum zu bitten, bald hielt sie ein heimlicher Schauder wieder davon zurueck.

Wort des Tages

ibla

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