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Aktualisiert: 14. Juni 2025


O, Gott der Liebe, der du so oft meine Gebete erhört hast, verstoße mich nicht von deinem Angesichte, wenn ich in heimlicher Bekümmernis und Betrübnis mich zu dir wende. Du allein kennst meine Sorge; du kennst die Angst, die mich erdrücken will, und du weißt, was es ist, das mich quält.

Moral selbst wie? sollte Moral nicht ein "Wille zur Verneinung des Lebens", ein heimlicher Instinkt der Vernichtung, ein Verfalls-, Verkleinerungs-, Verleumdungsprincip, ein Anfang vom Ende sein?

Jetzt will er gar ein heimlicher Gelehrter werden, und ich hab schon was wispern ghört, ein Philosoph auch noch. Ein Bauer, es ist schrecklich! und er laßt nicht nach, auf die Wochen gehts schon los, da lernt er 's Lesen, und aufs Jahr schreiben, und da hat er recht. Wenn ein dummer Mensch nur wenigstens schreibt, so kann er sichs doch selber zuschreiben, daß er nichts glernt hat.

Es darf kein Elf mit dir sprechen, bevor es nicht die Königin getan hatDen Elfen ergriff mit heimlicher Macht der alte Zauber seines Heimatreichs, alles, was er seit der Nacht durchlebt hatte, in der er seiner Blume entstiegen war, erschien ihm plötzlich wie ein glühender Sonnentraum, in Gold und Grün und Wärme verwoben.

hinführen ob der lautlosen Gefahr der Augen, die ein heimlicher Verkehr an die Kanäle schließt, so daß das Meer in ihnen steigt und fällt und wechselt. Wer mich einmal sah, beneidet meinen Hund, weil sich auf ihm oft in zerstreuter Pause die Hand, die nie an keiner Glut verkohlt,

Dies zu beweisen, hat nun die allerjüngste Bacon-Theorie unternommen. Und er sollte die Absicht gehabt haben, die Hälfte seines größten Werkes in dieser Form auszuführen? Wir vergessen das große Schweigen, das absichtliche Dupiren! Dieser Essay soll dazu dienen, ihn selbst als dramatischen Dichter zu verschleiern: er ist ja ein heimlicher Dichter, ein geheimnißvoller, er ist Shakespeare!

»Wen?! Ein kleines Prinzeßchen natürlich, semmelblond du weißt, wie ich so was liebe! , bleichsüchtig, eine Figur wie ein wohlgehobeltes BrettIch spürte mit heimlicher Freude den raschen Blick, der zu mir herüberzog. »Die Ebenbürtigen mit dem nötigen Mammon laufen nicht zu Dutzenden in der Welt herum.

Sehr begreiflich“, sagte Diederich. „Es liegt in seinem eigenen Interesse.“ „Sie werden sehen, er ist ein edler Mensch.“ „Aber Jadassohn, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, Frau Gräfin, den hätten Sie nicht mitspielen lassen sollen“, sagte Diederich vorwurfsvoll und mit heimlicher Genugtuung. „Schon wegen der Ohren.“

Es sind in den Sonnenländern Die alten, erhabenen Zeiten Für immer noch, immer noch da! Die Sonne mit heimlicher Kraft, Sie formt dir die rosigen Füße, Ihr ewiges Land zu betreten. DER KAISER VON CHINA SPRICHT: In der Mitte aller Dinge Wohne Ich, der Sohn des Himmels. Meine Frauen, meine Bäume, Meine Tiere, meine Teiche Schließt die erste Mauer ein.

Aber obgleich der Elf wußte, daß diese Tiere den Menschen gehörten und ihn der Blick des Fuchses bis ins Herz erschreckte, wuchs seine Bewunderung für das mächtige Waldtier, und ihn erfaßte ein heimlicher Schauer vor der Klarheit dieser kalten, schönen Augen.

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