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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Und die zweite Kränkung kommt: also eigentlich Häufung des Leidens. Aber seltsam, sie tut nicht mehr weh. Zwar der Gekränkte klagt, er schreit, aber seine Klage ist schon nicht mehr wahr: denn er liebt diese Kränkung. In diesem »fortwährend-sich-seiner-Schmach-bewußt-sein ist ein unnatürlicher heimlicher Genuß«. Für den beleidigten Stolz hat er einen neuen: den des Märtyrers.

Darüber möchte man weinen und den Mut verlieren zu AllemDa fällt die silberne Uhr ein, hell, zögernd, mit einem kleinen Zittern in der Stimme. Man lässt sie ausreden, und hinter ihr beginnt der Pole, ganz unwillkürlich leiser und heimlicher. „Ein Lied, denken Sie, ein Bild, welches Sie erkennen, ein Gedicht, das Sie lieb haben, das alles hat seinen Wert und seine Bedeutung.

Er machte seine Rechnung und fand, daß er, besonders da Melina den Vorschuß sogleich wieder zu bezahlen versprochen hatte, ebensoviel, ja noch mehr in Kassa habe als an jenem Tage, da Philine ihm den ersten Strauß abfordern ließ. Mit heimlicher Zufriedenheit blickte er auf sein Talent, mit einem kleinen Stolze auf das Glück, das ihn geleitet und begleitet hatte.

Nellie hörte mit heimlicher Genugtuung und Freude die Freundin an und sagte zu ihrem Manne: „Du Fred, Ilschen ist auf die Besserung, sie nennt den Streit mit ihre Schatz schon ‚lumpig‘ und meint eine solche ‚Kleinigkeit‘ könne Orla nicht begreifen.“ Die drei Freundinnen hatten sich viel zu erzählen, und manche Stunde wurde mit alten Erinnerungen verplaudert.

Bis zum Dunkelwerden fiel kein Wort zwischen ihnen; nur einmal sagte sie: »Ich habe angeordnet, daß wir heute in diesem Zimmer zu Abend essen; es ist mir heimlicher als drunten im Saal

Dann schleicht mein Denken auf heimlicher Flur Und wagt nicht zu folgen der eigenen Spur! Ach, wüßtest du nur! Als festgewurzelt ich Wache hier stand, Hast oft du spröde dich abgewandt; Doch seit ich seltner den Weg genommen, Nun dünkt mich, du wartest auf mein Kommen. Zwei Augen, sie flechten die Angelschnur; Weh dem, der ihren Zauber erfuhr! Ach, wüßtest du nur!

Wenn Ihr wahrhaft seid, wie ihr gepriesen werdet; So zeigt's durch euern Beistand und verherrlicht Durch mich die Wahrheit! Ja, vernimm, o König, Es wird ein heimlicher Betrug geschmiedet; Vergebens fragst du den Gefangnen nach; Sie sind hinweg und suchen ihre Freunde, Die mit dem Schiff am Ufer warten, auf.

Sogar dafür, daß wir die heilige Stadt nicht betreten dürfen, werde ich mich rächen. Rate, wie?« »Sage es!« »Es ist dein heimlicher Wunsch, Mekka zu betreten?« »Wer sagt dir das?« »Ich selbst. Antworte mir!« »Ich wünsche allerdings, die Stadt sehen zu können

Spielend gestalteten Hand und Mund mit gefährlicher Kühnheit alle Schwierigkeit, alle Eifersucht zu Bildern, ohne Bosheit heimlicher Angst seine Worte und Blicke klar einen Wald, in dem sie sich gerne verliefen. Voll Glück verlor er Gewalt über Glieder und Gedanken, er zauberte jeden Augenblick als Vollendung des Genusses, eder das Ziel, hinter dem Abschied nichts Böses mehr enthielt.

Er hatte doch was konnte es ihm in diesem süßen Augenblicke helfen, daß er sich sonst nicht so leicht verblüffen ließ? Der Moment riß ihn hin; sie, die er mit aller Macht heimlicher Glut liebte, sie, die in seinen Träumen allnächtlich ihm erschien und ihn zum Gott machte, sie hatte um ihn geweint, weil sie ihn für unglücklich hielt!

Wort des Tages

wankendes

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