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Aktualisiert: 14. Juni 2025
An diese Gesinnung schließt sich meist eine Art heimlicher Schadenfreude über die Dunkelheit der andern, über das Bewußtlose, womit sie in eine Falle gehen. Wir freuen uns nicht allein über das gegenwärtige Gelingen, sondern zugleich auch auf die künftig überraschende Beschämung.
Ich nehme nach Ihren Worten an, dieser Mensch liegt begraben, Ihnen oder uns allen; wird es nicht sein, als sei er auferstanden, wenn die teure Glut in heimlicher Glorie um seine Gabe neu ersteht, als fiele sie auf ihn zurück, nach dem Kreislauf ihrer Bestimmung, und schlösse ihn in ihr Licht ein?
Angés fuhr fort: Noch kein Jahr war das Kind bei uns in heimlicher Pflege, und mein einziges Glück, meine liebste Zerstreuung; sein Lächeln war Balsam auf mein trauerndes Herz, da ich mich von Leonardus treulos verlassen glaubte, da kam die neue Bekanntschaft, mit ihr mein Unglück.
Und neckend fuhr sie fort: „Er wird sicher eifersüchtig werden, wenn er erfährt, daß Du so lange mit Hederich in heimlicher Ecke geplaudert hast!“ Grete aber sagte zur höchsten Überraschung beider sehr ernst, fast finster: „Er hat wirklich auch Ursache, eifersüchtig zu sein!
Und doch, prüft euch ehrlich, in uns allen ist was wie unaufgezehrter heimlicher Haß gegen ihn, und einmal wirds noch an den Tag kommen. Denkt an mich.« »Und wie soll er an dich denken?« rief Dietrich empört, »er, der vor nichts solche Angst hat wie vor Untreue? Nimmst du das auf dich?« »Ich nehms auf mich,« versetzte Justus Richter, »und ich weiß, was ich damit sage.«
Nicht versagt sich die Majestät Heimlicher Freuden Vor den Augen des Volkes übermütiges Offenbarsein. HELENA: Ich fühle mich so fern und doch so nah, Und sage nur zu gern: Da bin ich! da! FAUST: Ich atme kaum, mir zittert, stockt das Wort; Es ist ein Traum, verschwunden Tag und Ort. HELENA: Ich scheine mir verlebt und doch so neu, In dich verwebt, dem Unbekannten treu.
Ich begriff in heimlicher Beängstigung die Vergeblichkeit des Kampfes, in welchen dieser Mann neben mir, wie in sein Schicksal, verstrickt war, und mein Verlangen schwankte unruhig zwischen dem Wert der alten und der neuen Welt.
Ich verlor den Sinn für die Pracht der Gegenden, durch die wir kamen; die einzige Hoffnung, die mich aufrecht erhielt, war der Gedanke an das Meer, und oft flehte ich, der tödlichen Gefahr zum Trotz, in heimlicher Gemeinschaft mit den schmachtenden Geschöpfen der Natur, den Himmel um Regen an.
»Ja,« sagte sie, »die Blumen hab' ich nun einmal gern. Ich habe mir immer gewünscht, unter recht vielen Blumen wohnen zu können, lebenden, duftenden Blumen, die ich warten könnte so etwas wie ein heimlicher Herzenswunsch war es, Klaus Heinrich, und eigentlich könnt' ich sagen, daß ich mich dazu verheiratet habe, denn im Alten Schloß, da gab's keine Blumen, wie du weißt ... Das Alte Schloß und Blumen! Da hätten wir lange stöbern können, meine ich. Rattenfallen und solches Zeug, jawohl. Und genau besehen war das Ganze wie eine abgeschaffte Rattenfalle, so staubig und schrecklich ... bewahre
Wenn er heraufsah, lächelte, nickte, mich grüßte, war es Euch zuwider? Fandet Ihr Euch nicht selbst in Eurer Tochter geehrt? Mutter. Mache mir noch Vorwürfe. Wenn er nun öfter die Straße kam und wir wohl fühlten, daß er um meinetwillen den Weg machte, bemerktet Ihr's nicht selbst mit heimlicher Freude? Rieft Ihr mich ab, wenn ich hinter den Scheiben stand und ihn erwartete? Mutter.
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