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Aktualisiert: 8. November 2025


Und so leben wir fort in alle Ewigkeit in Licht und heller Freude, vergessen der Erde hier unten und alles ihres Wehs.« »Ein schön Gedicht, alter Heidelächelte Totila. »Wenn uns aber das nicht mehr tröstet für wirkliches, herznagendes Leid? Sprich du doch auch, Teja, du finstrer Gast. Was ist dein Gedanke bei diesen unsern Leiden? Nie fehlt uns dein Schwert: was versagst du dein Wort?

Wenn ich nun Geld haben will, um den Kleinen Schuhe und dergleichen zu kaufen, da tobt er freilich manchmal ärger als ein Heide, denn unter uns, er ist ein bißchen geizig.« »Was treibt denn Steffen für ein Gewerbe

Der Bergrücken auf der Heide war nämlich nicht so einsam, wie man annehmen könnte, sondern er war von einem großen Volke Krähen bewohnt, das aber natürlich nicht das ganze Jahr hindurch seinen Aufenthalt da hatte.

Sieh, der Mond erscheint, die Flut glänzt im Tale, die Felsen stehen grau den Hügel hinauf; aber ich seh' ihn nicht auf der Höhe, seine Hunde vor ihm her verkündigen nicht seine Ankunft. Hier muß ich sitzen allein. Aber wer sind, die dort unten liegen auf der Heide? Mein Geliebter? Mein Bruder? Redet, o meine Freunde! Sie antworten nicht. Wie geängstigt ist meine Seele! Ach sie sind tot!

Berühmte Kanzelredner neuerer Zeit haben oft und viel zum Beispiel über das Theater gepredigt oder über das Tanzen am Sonntag oder über das Singen unzüchtiger Lieder, andere wieder über das Spielen, namentlich das Kartenspielen, und einen habe ich gehört, der in einer Vesperpredigt das Schachspiel in Schutz nahm und nur bedauerte, daß es ein Heide erfunden.

Das wird ihr einen bleibenden Eindruck machen, und Ihr dürft Euch dann ruhig die eheliche Schlafmütze über die Ohren ziehen. Mein Plan ist ganz einfach: Ich gehe morgen in Mythikon zur Kirche erstaunt nicht, Pfannenstiel, ich bin kein Heide und lade mich bei dem Vetter Pfarrer zu Mittag.

Was sag ich? Rustan. Zeig den Dank, indem du gehst. Zanga. Ich benütz die erste Freude. Lebt denn wohl, ihr Guten beide! Schöne Jungfrau, seid bedankt. Und nun fort, durch Busch und Heide! Nun zur letzten meiner Bitten! Gestern abend, noch beim Scheiden, Ließest du mich hoffen, glauben, Daß hier diese, deine Tochter Massud. Davon schweig, und sprich nicht weiter!

Das hab ich längst heraus. Doch ist es gut, daß er dafür gelte, sonst wären Reiter und Gaul in der Flamme geschmolzen." Der kleine Abt hob sich auf die Zehen und wisperte dem großen Kaiser ins Ohr: "Es ist der Philosoph und Heide Marc Aurel." "Wirklich?" lächelte Karl.

Du bist da zwischen viele Leute, ich habe schon manchen Tag keinen gesehen wie Pitt und Pott und meine Schnucken. Das ärgert mich gar nicht, bloß nach Dir habe ich Heimweh, wenn mir mal so traurig zumute ist. Ich habe nicht mehr solche Arbeit wie früher. Mehr mit dem Kopf muß ich bedenken; das ist sehr schön, aber beschreiben kann man es nicht. Und denn die Heide, Lieschen.

»Wenn wir hier fremd wären, Grim, mein Hundsagte Torarin, »dann würden wir uns wohl fragen, was dies für eine Heide sei, wo sie dieselben Zeichen aufstellen, wie man sie auf dem Meere benutzt. Dies kann doch wohl nicht das Meer selber sein, würden wir schließlich sagen. Aber das würde uns wohl ganz unmöglich vorkommen. Was so stetig und sicher daliegt, sollte das bloßes Wasser sein?

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