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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wofern du Emma heißest, sei zufrieden, ihr zu gleichen. Igel und Agel. Ein Igel saß auf einem Stein und blies auf einem Stachel sein. Schalmeiala, schalmeialü! Da kam sein Feinslieb Agel und tat ihm schnigel schnagel zu seinen Melodein. Schnigula schnagula schnaguleia lü!
Dietrich stand auf und half ihm seine Handschuhe wieder anziehen, allein wäre er damit kaum fertig geworden. »Wie alt bist Du?« fragte Brand, als die für sie beide sehr schwierige Arbeit zu Stande gebracht war. »Fünf Jahre.« »Wie heißest Du?« Der Taufname des Bübleins war Fritz, sein Familienname der eines österreichischen Grafen- und Fürstengeschlechts.
Halt, weile noch, erkläre dich, damit ich erfahre, wessen Antrag mich entwürdigt hat. Duett. Arete. Wer bist du wohl, schnell sag' es an? Simplizius. Ich hab's schon g'sagt, ich bin ein Mann. Arete. Wie heißest du, bist du von Adel? Simplizius. Ich heiß' Simplizius Zitternadel. Arete. Der Name klingt mir sehr gemein. Simplizius. Es kann nicht alles nobel sein. Arete.
Da du nun Suleika heißest, Sollt ich auch benamset sein. Wenn du deinen Geliebten preisest, Hatem! das soll der Name sein. Nur daß man mich daran erkennet, Keine Anmaßung soll es sein: Wer sich Sankt Georgenritter nennet, Denkt nicht gleich Sankt Georg zu sein.
Aber kaum stand das grimmige Tier vor dem Zaun, dem Alten gegenüber, so verwandelte sich seine Wut plötzlich in Freude: sein Bellen verstummte und wedelnd sprang er an dem Alten hinan, der nun ganz gemütlich herein stieg. »Ja, Thursa, treues Tier, wir halten noch zusammen,« sagte er. – – »Nun sage mir, kleiner Mann, wie heißt du?« – »Athalwin heiß’ ich,« versetzte dieser, scheu zurücktretend, »du aber, – ich glaube, du hast den Hund behext – wie heißt du?« – »Ich heiße wie du,« sagte der Alte freundlicher. »Und das ist hübsch von dir, daß du heißest wie ich.
Daß er sich mit dem Erzvater Noah verglich, machte mich lachen; aber es gieng mir nicht von Herzen. Vielmehr fühlt’ ich, wie ich roth ward, weil seine Rede mich an die ungefüge Antwort erinnerte, mit der ich ihm draußen begegnet war. Sie that mir leid und ich sagt’ ihm das. »Wie heißest Du?« fragt’ er mich drauf und hängte den Kessel über dem Herdfeuer ein. »Diether, ehrwürdiger Vater.«
"Heb auf und gib", befahl dieser und zeigte auf den Lanzenstumpf, welchen einer der Kriegsknechte zu den Füßen des Gefangenen geworfen hatte, als Beweisstück für die Verwundung seiner Kameraden. Es war eine vordere Spießhälfte, deren Spitze blutete. Der Schweizer gehorchte, und der Feldherr betastete prüfend die Spitze mit dem Finger; dann warf er den Stummel weg. "Wie heißest du?" fragte er.
»Warum hast du es mir nicht gleich gesagt, daß du ein Arkadar des Sultans bist? Ich hätte dich nicht Giaur genannt, obgleich du ein Ungläubiger bist. Sei mir willkommen, Effendi!« Schützling. »Du heißest mich willkommen und schändest mit demselben Atemzuge meinen Glauben!
»Mir ist ganz lustig in den Gliedern,« sagte er zu dem Fräulein, das neben ihm schwamm. »Du heißest Schnickedei. Ich möchte mit dir walzen und schrammen wie der Molch.« Er drehte sich mit ihr, da wurde sein Leib rund und schlank wie eine Rolle. Er warf sich zur Seite und in die Höhe, da legten sich die Arme dicht an und schrumpften ein wie die Beinchen.
»Daß du es erfüllen =kannst=, wußte ich vorher,« erwiderte vorsichtig Toanonga, »nur darauf kam es an, ob du es erfüllen =wolltest=, und ich hielt es deshalb für besser, mir eben diesen guten Willen vorher zu sichern.« »Eine verdammt schöne Art!« fluchte der Capitain, »wenn du dich nur nicht darin geirrt hast!« »Ich glaube kaum,« sagte vollkommen gleichmüthig der Häuptling. »Wie heißest du?«
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