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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sage, Sokrates: heißest du nicht alle, alle Götter heil, würdest du den Mut haben zu behaupten, dieser oder jener unter den Göttern wäre nicht heil?‘ ‚Nein, bei Zeus, niemals!‘ ‚Und nennst du weiter nicht jene Wesen heil, die alles Gute, alles Schöne besitzen?‘ ‚Ja, natürlich!‘ ‚Du hast ja aber doch eingesehen, daß Eros das Gute und Schöne begehre, weil er beides nicht besitzt.‘ ‚Ja!‘ ‚Wie könnte also der ein Gott sein, dem kein Teil am Schönen und am Guten ward?

»Wir glauben an einen Gott, welcher derselbe Gott ist, den ihr Allah nennt. Du heißest mich von deinem Standpunkte aus einen Ungläubigen; mit demselben Rechte könnte ich dich von meinem Standpunkte aus ebenso nennen; aber ich thue es nicht, weil wir Nemsi nie die Pflicht der Höflichkeit verletzen.« »Schweigen wir über den Glauben!

Ich steh' auf Kinderglaubens Grund Er muß dem Volk die Freiheit geben, Durch ihn kann es nach Gleichheit streben, Nach freier Brüdervölker Bund. Wohl heißest du gleich mir ein Christ, Doch ist die Kluft so tief geblieben, So tief, wie wir verschieden lieben Dies Land, das uns gleich teuer ist. Heut mögen wir am Sieg uns freun, Das Morgen wird uns neu entzwein.

Das Kind guckte sehr harmlos darunter hervor und betrachtete mit unverhehlter Verwunderung den Turmbau auf dem Kopf der Dame. »Wie heißest du?«, fragte Fräulein Rottenmeier, nachdem auch sie einige Minuten lang forschend das Kind angesehen hatte, das kein Auge von ihr verwandte. »Heidi«, antwortete es deutlich und mit klangvoller Stimme. »Wie? Wie? Das soll doch wohl kein christlicher Name sein?

Was ihr das Blut in die Wangen und die Stirne trieb, war nicht Verwirrung, nicht Beschämung, es war ein schmerzliches Staunen, eine leidvolle Entrüstung: »Ich erröthe, ja, aber für EuchBrand sah sie vor sich, wie damals in der peinlichen Stunde, in der der Riß zwischen ihnen entstanden war... »Du heißest Georg Müller, mein lieber Jungesagte er zu dem Knaben.

»Wie heißest dufragte das Büblein jetzt. »Rico«, war die Antwort. »Und ich Silvio. Wie alt bist dufragte es weiter. »Bald elf Jahre alt.« »Und ich auch bald«, sagte das Büblein. »Ach, Silvio, was du sagst«, fiel die Mutter ein; »noch nicht völlig vier bist du, so schnell geht’s nicht.« »Spiel wiedersagte nun der kleine Silvio.

Ich! Eduard. Welch ein holder Knabe! Wie heißest du, lieber Knabe? Ich bin der kleine Kolibri. Eduard. Und was bist du denn? Ein Genius. Siehst du denn das nicht? Eduard. Aber warum weinst du denn? Kolibri. Weil mich meine Mutter erst geschlagen hat. Eduard. Warum? Kolibri. Damit ich dir helfen soll. Eduard. Und willst du mir denn nicht helfen?

Wie heißest du? Jakob Pech. Jakob Pech. Rheingraf. Rheingraf.

»Würde ein anderer Mann es wagen, dich zu besuchenDies war nun allerdings sehr unverfroren gesprochen, aber ich sah auch gleich, daß es den erwarteten Eindruck machte. »Wie heißest du?« »Hasredin , ich habe verschiedene NamenHoheit. »Verschiedene? Ich denke, daß der Mensch nur einen Namen hat!« »Gewöhnlich.

Da die Gerechtigkeit jener Länder von der wichtigen Erfindung der Aktenstöße noch keine Notiz genommen hat, so wird in Rechtsfällen überaus schnell und summarisch verfahren. »Wer ist der Reïs dieses Schiffesfragte der Anführer der Khawassen. »Ichantwortete Hassan. »Wie heißest du?« »Hassan Abu el Reïsahn.« »Hast du auf deinem Schiffe einen Effendi, einen Hekim, der ein Ungläubiger ist

Wort des Tages

araks

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