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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Dietrich stand auf und half ihm seine Handschuhe wieder anziehen, allein wäre er damit kaum fertig geworden. »Wie alt bist Du?« fragte Brand, als die für sie beide sehr schwierige Arbeit zu Stande gebracht war. »Fünf Jahre.« »Wie heißest Du?« Der Taufname des Bübleins war Fritz, sein Familienname der eines österreichischen Grafen- und Fürstengeschlechts.
Vielleicht ist es auch der Name, der in Ihrem Falle mitwirkt. Das war immer eine Lieblingsbehauptung unseres alten Pastors Niemeyer; der Name, so liebte er zu sagen, besonders der Taufname, habe was geheimnisvoll Bestimmendes, und Alonzo Gieshübler, so mein ich, schließt eine ganz neue Welt vor einem auf, ja, fast möcht ich sagen dürfen, Alonzo ist ein romantischer Name, ein Preziosaname.«
Ich habe ohnedem auf dem Ratskeller eine kleine Verrichtung; vielleicht ist's ein Gang? Nu? Nein, Schurke! Anton. Da haben wir's! Er hat alles gelesen, nur kein Komplimentierbuch. Aber besinnen Sie sich. Etwa in den Buchladen? Damis. Nein, Schurke! Anton. Ich muß das Schurke so oft hören, daß ich endlich selbst glauben werde, es sei mein Taufname. Aber zum Buchbinder? Damis. Schweig, oder Anton.
Der Knabe wurde Dietegen genannt, und dieser Taufname war sein ganzes Hab und Gut, sein Morgen- und Abendsegen und sein Reisegeld in die Zukunft. Er war erbärmlich gekleidet, hatte nie ein Sonntagsgewand besessen und würde an den Feiertagen, wo alles besser gekleidet ging, in seinem Jammerhabitchen wie eine Vogelscheuche ausgesehen haben, wenn er nicht so schön gewesen wäre.
Dann fragte der König: »Wie heißt du?« Der Mann von Kopf erwiederte: »Mein Taufname ist Nikodemus, aber zu Hause wurde ich immer Schlaukopf genannt, um anzudeuten, daß ich nicht auf den Kopf gefallen bin.« »Ich will dir diesen Namen lassen,« sagte der König, »denn dein Kopf muß mir für allen Schaden einstehen, wenn die Sache schief geht!«
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