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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Jeder klagt mehr oder weniger über den Andern, Niemand sieht seine eigene Schuld und Verfehlung, sondern wälzt auf Andere, was er sich selbst zugezogen hatHans suchte nach Möglichkeit die Wahrheit dieser Worte abzuleugnen, aber der freundliche Wirth ließ ihm reichlich einschenken, so daß ihm endlich die Zunge so schwer wurde, daß er kein Wort mehr entgegnen, und auch nicht verstehen konnte, was der Hausherr sagte.

Hausherr und Hausfrau verstießen mit keiner Miene und keiner Bewegung gegen die Regeln der guten Gesellschaft, und doch wurde ich den Eindruck nicht los, der uns gegenüber guten Kopien großer Meisterwerke oft befällt: wir erstaunen über die Technik und vermissen um so schmerzhafter den Geist.

Aber ich will dafür sorgen, daß ihr alles, was ihr wissen möchtet, erfahren sollt. Genügt euch das? Glaubst du, daß ich dich nicht verstehe? Ich habe ihn eurem Leben ferngehalten: haltet ihr ihn nun dem meinen fern, indem ihr nie wieder in meiner Gegenwart von ihm redet. Mein Hausherr ist wirklich ein außergewöhnlicher Kerl! Auf wie lange hat er Ihnen die Zahlungsfrist verlängert? Dolly!

Im Speisezimmer bei trübem Licht der Kerzenstumpen fragte Pegan den Vorgesetzten, ob die Kompagnie wirklich in aller Frühe ausrücken müsse. „Aber keine Idee, lieber Bruder! Ich habe das nur gesagt, um den Vorsteher und meine Erdäpfel los zu werden!“ rief lachend der Hausherr. „Was! Die Erdäpfel willst du los werden? Wieso denn?“ „Ja!

Ist schönes Wetter, gute Zeit, Da sind sie hell und lieb, Doch wenn es stürmet, fröstelt, schneit, Da werden sie gar trüb. Und geht der Hausherr einst zur Ruh', Nicht braucht er dann ein Licht; Da schlägt der Tod die Laden zu, Und ach! das Fenster bricht. ~Castelli.~ Die wandelnde Glocke.

Von unten sah das so aus, als sei er der Hausherr selbst. Wenn es aber dämmerig wurde und er Licht ansteckte, legte er sich aufs Bett und rauchte. Dann kamen die Träume, Pläne vielmehr; die bauten sich auf Umstände auf, die zwar noch nicht eingetreten waren, aber durch eine kleine

Als ich Eleonore, wie ich sie jetzt kurzweg nennen will, zum erstenmal wiedersah, ein paar Tage nach der Unterredung mit Herrn Kasimir, hatte ich bereits so viel über das neue Verhältnis nachgedacht, in das ich zu ihr zu treten bestimmt schien, daß es mir nicht mehr ganz überwältigend war, mir vorzustellen, ich könnte sie einmal mit du anreden, könnte sie am Arm durch die Straßen führen, ihr am Tisch als Hausherr gegenübersitzen und dergleichen, was mir alles, als ich es zum erstenmal in Gedanken übte, so unwahrscheinlich vorgekommen war, wie daß die steinerne Justitia am Rathaus von ihrem Sockel herabstiege und sich zu mir auf das Sofa setzte.

Der Hausherr hatte den Freund mit dem Lichte in das behagliche Gemach die Treppe hinaufbegleitet und noch einmal all sein überquellendes Gefühl in Wort und Empfindungslaut zusammenzufassen gesucht. Der Oberst hatte ihn freundlich zu beruhigen bestrebt und dann, noch in Gegenwart seines guten Philipp's, sehr gegähnt und den Rock ausgezogen.

Ueber den Verkehr mit der Ehegattin spricht sich Luther bei der Auslegung von 1. Moses 26, 8 aus, wo Isaak und Rebecca scherzen. „Das ist ein ehrlicher Scherz, so einem frommen Weibe wohl ansteht. Wenn der Hausherr mit seiner Schwester oder Gesinde dermaßen scherzen wollte, das würde ihm nicht wohl anstehen.

In diesem Gange sind immer steinerne Bänke angebracht, wo der Hausherr geschäftlichen Besuch empfängt und sonst die Sklaven und Diener des Hauses sich aufhalten. Die meisten Häuser haben auch engvergitterte Fenster nach der Strasse. Die Zimmer öffnen sich alle auf den Hof durch hohe maurisch gewölbte Thüren und sind immer lang und schmal.

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