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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Major. Hey! hoh! da giengs in Teich Ein Weibsbild wars und wenn gleich nicht meine Tochter, doch auch ein unglücklich Weibsbild Nach, Berg! Das ist der Weg zu Gustchen oder zur Hölle! Geh. Rath. Graf Wermuth. Ich kann nicht schwimmen. Geh. Rath. Auf die andere Seite! Mich deucht, er haschte das Mädchen ... Dort dort hinten im Gebüsch. Sehen Sie nicht? Nun treibt er den Teich mit ihr hinunter Nach!
Glückstrahlend haschte das Weiblein nach Salomens Händen und dankte in innigster Herzlichkeit, indes der alte Kurat den Kuß der Ehrfurcht auf die Rechte des Erzbischofs drückte und seinen Dank stammelte. Zu Salome gewendet, sprach Wolf Dietrich lächelnd: „Hab' ich's nach Wunsch gethan? Nun aber sorg' für Atzung, schick' das Paar zum Küchenmeister!“
Die er haschte, lachten, weil er sie haschte; und die er nicht haschte, lachten, weil er sie nicht haschte. Alle miteinander aber lachten sie über Arne, weil er solch ein ernstes Gesicht machte, und als er dann lachen mußte, lachten sie, weil er endlich lachte. Schließlich setzten sie sich auf eine Anhöhe, der Pate in die Mitte und die Mädchen alle um ihn herum.
Und er reichte dem Präfekten was wir einen »Vexierbecher« nennen würden, einen bronzenen Schlangenkopf, der, unvorsichtig an den Mund gebracht, einen Strahl Weines heftig in die Kehle schoß. Aber Cethegus kannte das Spiel, behutsam trank er und gab den Becher zurück. »Deine trocknen Witze sind mir lieber, Piso,« lachte er und haschte ihm aus der Brustfalte ein beschriebenes Täfelchen.
Zum dritten Mal fuhr ihm der Schreiber langsam über das Gesicht; und als er schnell nach ihm haschte, und als er sagen wollte: "Hab' ich dich?" blieb ihm eine kalte, tote Hand und ein abgelöster Armstümmel in den Händen, und der kalte, tötende Schrecken fuhr ihm tief in das Herz und in das Leben hinein.
Ich hatte eben ganz und gar den Verstand verloren! Ich hockte und haschte nach dem Knopf, der aber rollte und rollte wie ein Kreisel immer in die Runde, ich jedoch tapse umher und kriege und kriege ihn nicht so daß ich mich also auch noch in bezug auf meine Gewandtheit recht auszeichnete! Da fühlte ich denn, wie mich die letzten Kräfte verließen und alles, alles verloren war!
Sylvester beugte sich über die Brüstung, und das Mädchen stieß einen hauchenden Schrei aus; es duckte den Kopf und starrte in das jäh emporgetauchte, unbestimmt erhellte Gesicht des fremden Mannes. Aber er haschte förmlich nach ihr, er hielt sie fest durch Blick und Willen.
Und er sättigte sich mit Brot und Butter und Früchten. Aber es trat mein Söhnchen, das jüngste, zum Tische, zu sehen, Ob was übriggeblieben: denn Kinder lieben das Essen; Und der Knabe haschte darnach. Da schlug das Kaninchen Hastig ihn über das Maul, es bluteten Lippen und Zähne.
Bisweilen stieg ein Hauch wie Nebel zwischen den Stämmen empor. Die Sonne war am Sinken. Rötlich zitterten die Tannennadeln in der Luft. Der Himmelsausschnitt, den eine Lichtung wahrnehmen ließ, veränderte sein sattes Tiefblau ins Grünlich-Violette. Arnold legte sich auf eine Schicht von braunem Nadelwerk. Mit der Hand haschte er nach den Fäden des Altweibersommers, die ihn umschwebten.
Und rasch über mich hinfliegend, berührte sie mit dieser Blume mein Haupt. Ich haschte nach ihr
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