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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Dem Marti war ein Stück Ackerland um das andere abgepfändet worden, er besaß nichts mehr als das Haus und den Platz davor nebst etwas Garten und dem Acker auf der Höhe am Flusse, von welchem er hartnäckig am längsten nicht lassen wollte.

"Das Kloster Sankt Marien möchte den Söllingerhof, Michl?" sagte nach einer Weile Schweigens der Geistliche. Michael schüttelte den Kopf. "Ist nicht recht, daß alles so tot daliegt, Michl!" ermahnte der Pfarrer. "So?" sagte Michael hartnäckig, und seine Falten zuckten fast höhnisch. "Wirst ein alter Mann, Michl! Was tust mit den vielen Häusern!" murmelte der Geistliche hilfloser.

Er verteidigte sich hartnäckig, er habe es nicht anders gewußt. So warteten wir unter dem Volk, und die Glocken, die stark geläutet wurden, umdröhnten mich wohltätig, daß ich wieder in meine dumpfe Betäubung zurückfiel, bis es plötzlich hieß: Nun kommen sie! Da wäre ich umgesunken, wenn ich mich nicht auf Fabio gestützt hätte.

Zu aller Erstaunen weigerte sich Caspar, es zu zeigen. Daumer warf ihm erschrocken seine Unhöflichkeit vor, aber er blieb hartnäckig. Die Damen bestanden nicht weiter darauf, ja sie lenkten sogar die Unterhaltung taktvoll in eine andre Richtung, aber als sie fortgegangen waren, nahm Daumer den Jüngling ins Gebet und fragte ihn nach dem Grund seiner Weigerung.

Auch an ein Gespenst, droben auf der Burg, glaubte er hartnäckig, und der Vater, der hiervon nichts hören wollte, schien zu stolz, beinahe strafwürdig. Die Mutter nährte ihn mit Märchen. Sie teilte ihm ihre Angst mit vor den neuen, belebten Straßen und der Pferdebahn, die hindurchfuhr, und führte ihn über den Wall nach der Burg. Dort genossen sie das wohlige Grausen.

Sie schloß ihre Augen hartnäckig und stellte sich schlafend, als Okuro ihr Haar streichelte und ihr ein paar zärtliche Worte zuflüsterte. Ilse hütete sich wohl, der Großmutter am nächsten Tag von ihren wankenden Gedanken und Gefühlen zu erzählen.

Er suchte mit den hellen grauen Augen die des Mitfeldherrn, der sie ihm aber, den Kopf senkend, hartnäckig entzog. "Nichts", murrte Leyva, "außer daß Ihr Freundschaft haltet mit dem andern. Doch ich habe Eile: Erlaucht schickt mir die Instruktionen nach. Ich besitze dergleichen gerne schriftlich. Leyva tut seine Pflicht. Zählt darauf!"

Elise barg das erröthende Antlitz wieder an seine Brust und sagte: »Wie Du mich damals erschreckt hast!« »Und Du wußtest, von wem es kamSie antwortete nicht, aber er fühlte, wie sie leise mit dem Kopfe nickte und sich dem Versuche hartnäckig widersetzte, ihr Antlitz zu dem seinen emporzuheben.

Aber hartnäckig den Mordanfall läugnend, behauptete er, diese Gegenstände dort gefunden zu haben, leider waren Croquis, sowie Notizen über Einwohner, Einwohnerzahl der Ortschaften und eine ganze Reihe von Berge-, Flüsse- und Orts-Namen unwiederbringlich verloren.

Löwenau kämpfte jetzt einen schweren Kampf, sein Edelmuth und seine Liebe rangen hartnäckig mit einander; oft wollte er den Namen Adalbert aussprechen, aber der Name starb auf den Lippen bei dem Gedanken an Emma. Die Liebe blieb Siegerin. Würdet Ihr mich als Eidam verschmähen, Ritter? Friedrich. Euch? Ist das Euer Ernst? Löwenau. Könntet Ihr mir jetzt wirklich Scherz zutrauen? Friedrich.

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