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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sollt' er's lieber Jemandem borgen?« »Uns Beiden etwa?« lachte Bux. »Draußen liegt's, das ist sicher,« fuhr Justus fort, ohne auf den harmlosen Scherz einzugehen, »und ich habe auch eine entfernte Ahnung, wo, aber allein ist mit dem Schuft Nichts zu machen. Er hat Kräfte wie ein Bär, und ich möchte ihm nicht einzeln in der Gegend in den Weg laufen.« »Und muß er dabei sein?
Hat es schon sein Vorteilhaftes, Besitzer eines Hundes zu sein, wegen der Fülle damit verbundener zeitverzehrender Beschäftigungen, wie weit werden diese simplen und harmlosen Genüsse, die ein armseliges Tier zu gewähren vermag, durch jene überstrahlt, welche die Gesellschaft eines Weibchens verschafft.
Die Hitze stieg immer höher an. Der Wagen, schlecht gefedert und mit harten Kissen versehn, rumpelte und stieß zum Erbarmen, das dünnstimmig gutmütige Geschwätz Olivos, der nicht abließ, seinen Begleiter von der Ersprießlichkeit seines Bodens, der Vortrefflichkeit seiner Hausfrau, der Wohlgeratenheit seiner Kinder und von dem vergnügt harmlosen Verkehr mit bäuerlicher und adliger Nachbarschaft zu unterhalten, begann Casanova zu langweilen, und ärgerlich fragte er sich, aus welchem Grunde er denn eigentlich eine Einladung angenommen, die für ihn nichts als Unbequemlichkeiten und am Ende gar Enttäuschungen im Gefolge haben konnte.
Bevor aber die weiteren Erinnerungen besprochen wurden, steckte die alte Trine ihren Kopf zur Tür herein und rief: "Der Schreiner Andres möchte gern der Frau Oberst einen Bericht abgeben, wenn er nicht stört." Diese harmlosen Worte verursachten große Verwirrung in der Gesellschaft.
Unter den neueren Schriftstellern ist als Meister in ihrer Benutzung Paul Lindau zu nennen, der in seinen „literarischen Rücksichtslosigkeiten", namentlich aber auch in seinen „harmlosen Briefen eines deutschen Kleinstädters" eine unerschöpfliche Fundgrube von ironischen Witzen bietet, auf die ich hier nur verweisen kann.
Hatte er, der bucklige Benno Stehkragen, ein Recht, über die körperlichen Vorzüge und Fehler seiner Mitmenschen zu Gericht zu sitzen? Und wäre Rita häßlich wie die Nacht gewesen, ihre Stimme war zart und lieblich und besaß die Gabe, Licht in die Seele eines unansehnlichen, harmlosen Hagestolzes zu gießen und Frühling in ein schmuckloses Junggesellenzimmerchen zu zaubern.
Zu den harmlosen, aber hübschen Hexametern war er angeregt worden durch Übersetzungen der Homerschen Odyssee und Ilias, die an Wert und Wirkung den Herderschen Stimmen der Völker in Liedern nicht nachstehen und den Blick der Deutschen auf das griechische Heldenepos lenkten. Dieser war in ihren Augen ein allzu ungezogener Liebling der Grazien.
Sie machte eine zum Platznehmen einladende Bewegung, setzte sich selbst auf einen niedrigen Hocker ganz in seiner Nähe. »Die Versetzung ist Ihnen wohl sehr überraschend gekommen?« Er sah sie ein wenig unsicher an. In der anscheinend so harmlosen Frage hatte ein geheimer Unterton angeklungen, fast wie ein Vorwurf: »Weshalb hast Du mir das gestern verschwiegen?« »Ueberraschend?
Aglaia faltete die Hände und blickte mit drolliger Verzweiflung gen Himmel. »O Erasmus,« seufzte sie, »Sie zerreißen mir das Herz. Und da gibt es Menschen, die einem harmlosen jungen Mädchen zumuten, Hoffnungen auf Sie zu setzen. Es muß ja jammervoll in Ihnen aussehen. Das ist schlimmer als die zehn ägyptischen Plagen. Nein; um Himmelswillen, niemals!
Und dieses kleine Reich würde mich glücklicher machen und meine Phantasie umständlicher erregen und beschäftigen als ein noch so großes der Wirklichkeit. So habe ich einmal, mit 35 Jahren, acht Tage am Strande von Sylt mit Bauen und Zimmern einer Strandhütte verbracht und war wohl selten so von Herzen froh, wie bei diesem harmlosen Spiel.
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