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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Kamen gleichwohl ohne Blessur davon, ich und der Gaul, und langeten abends bei guter Zeit in Hamburg an. Am andern Vormittage machte ich mich auf und befand auch bald einen Schnitzer, so der Bilderleisten viele fertig hatte, daß man sie nur zusammenzustellen und in den Ecken die Zierathen daraufzuthun brauchte.
Ich habe dich ins Leben gerufen ... ich liess dich kommen von Hamburg ... ich lehrte dich leidlich gut Holländisch schreiben in sehr kurzer Zeit ... ich liess dich Luise Rosemeyer küssen, die in Zucker macht ... es ist genug, Stern, du kannst gehen. Der Shawlmann und seine Frau ... Halt erst, elendes Produkt stinkender Geldgier und gotteslästerlicher Frömmelei!
So glücklich sei Hamburg in allem, woran seinem Woh1stande und seiner Freiheit gelegen: denn es verdienet, so glücklich zu sein! Wenn hier also bis itzt auch weiter noch nichts geschehen wäre, als daß eine Gesellschaft von Freunden der Bühne Hand an das Werk gelegt und, nach einem gemeinnützigen Plane arbeiten zu lassen, sich verbunden hätte: so wäre dennoch, bloß dadurch, schon viel gewonnen.
Mal war sie zu Besorgungen nach Hamburg, einmal war sie mit ihrem Mann bei Stuhrs eingeladen, einmal lag sie mit Kopfschmerzen zu Bett. Und sie ihrerseits hat mich auch verfehlt. Die kleinen Essen, die der Geheimrat sonst gern mochte, sind seit Wochen nicht mehr gewesen ... er soll sich angegriffen fühlen. Mal war ich eingeladen, als ein paar Großindustrielle da waren.
»Ein Erbschleicher! Was tut er? Er fährt nach Hamburg, er setzt sich an Christians Bett und redet auf ihn ein. `Ja!´ sagt Christian. `Ja, Tiburtius. Gott befohlen. Haben Sie einen Begriff von der Qual in meiner linken Seite?...´ Oh, Dummheit und Schlechtigkeit sind gegen mich verschworen
Im Garten des Schlosses ruhen ihre Gebeine, denn als morganatische Gattin konnte sie nicht in dem ehrwürdigen Königsdom zu Roskilde beigesetzt werden. Friedrichsruh Von Hamburg kommend, zogen wir es vor, statt direkt bis Friedrichsruh zu fahren, schon eine Station vorher auszusteigen und die halbe Stunde zu Fuß nach dem Ziel unserer Reise zu wandern.
Hier in Hamburg fand sich eine neue Ladung für mich nach Lissabon, mit welcher ich jedoch erst am letzten August auf den Weg zu kommen vermochte. Die Reise selbst bietet mir nichts Erhebliches für die Erzählung; doch mag ich wohl eines Schrecks erwähnen, der mir noch ganz für das Ende derselben vorbehalten blieb.
Er hatte gleich von Warnemünde aus Anfang Juli seine Jacht nach der Elbmündung gehen lassen, wo er die Segelei großartiger und interessanter finde; er fahre nun jede Woche zwei, drei Tage nach Hamburg, oder vielmehr nach Kuxhaven, und der Segelsport habe ihn mit Haut und Haar. Das sei mehr Erholung als eine Reise, sagte er. Und sie freue sich dessen für ihn.
Unser Haus liegt doch auch gerade so an der Ecke; wenn die Wagen hereinfahren, nachdem die Felsenbeleuchtung draußen vorbei ist, kommen sie alle an unserem Haus vorbei, und da spiegeln sich dann unsere Lichter im Fluß. Ich habe das einmal in Hamburg gesehen, das macht sich wundervoll; ich wollte meinen Mann damit überraschen, wenn er mit den Herren hereinfährt.
Und mit dieser abgedroschnen Ausflucht denken Sie durchzukommen? Kurz, ich muß wissen, wer Ihr Herr ist, oder unsre ganze Freundschaft hat ein Ende. Christoph. Ich kenne meinen Herrn nicht länger, als seit vier Wochen. So lange ist es, daß er mich in Hamburg in seine Dienste genommen hat.
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