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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Mein Name«, sagte er, »ist, wie ich wiederhole, =Grünlich=, Grünlich von Hamburg. Um mich Ihnen zu empfehlen, erwähne ich, daß ich mich einen nahen Geschäftsfreund des Großhändlers Konsul Buddenbrook nennen darf.« »Allabonöhr! Ist mir eine Ehre, Herr Grünlich! Aber wollen der Herr sich's nicht ein bißchen bequemer machen? Einen Grog nach der Fahrt? Ich rufe sofort in die Küche
Das Gespräch lenkte sich bald genug den Tagesfragen zu, und Fluit und Leonhard waren sehr gespannt auf Nachrichten vom dermaligen Stande der Dinge in Amsterdam, da sie in Hamburg, welches vor einigen Tagen verlassen worden war, nichts Bestimmtes hatten erfahren können.
Kurz, es gab außer Tonys Scheidungswünschen der widerwärtigen Dinge noch mehr, und die Fahrt nach Hamburg war dringlich. Übrigens war es wahrscheinlich, daß Permaneder seinerseits zunächst selbst von sich hören lassen würde
Mein alter Unrat hat es überhaupt faustdick hinter'n Ohren.« Eines Tages kam ein Brief aus Hamburg, von den beiden guten Freunden. Sie wollten eine Herbstreise machen, zu Schiff an die spanische Küste und bis nach Tunis. Sie verlangten, daß Unrat und Frau mitkämen. »Na also!« versetzte die Künstlerin Fröhlich. »Das is doch mal was. Wir reisen zu die Wilden.
Der Vice-Admiral soll, wie ich vernahm, sich jetzt in Hamburg aufhalten; sollte dies der Fall sein, so wird er ohne Zweifel bei Ihnen wohnen, und dann bitte ich gehorsamst, ihn freundlich zu grüßen. Er ist ein jovialer Mann, der mir Achtung und Liebe abgewonnen hat, trotz seiner Neigung zu Spott und Satyre.«
Doch wie manches ging in dieser unglücklichen Nacht mit meinem Schiffe verloren! Zwar mein Reeder war gedeckt. Ich hatte den Auftrag von ihm, so oft ich aus einem Hafen abging, das Schiff durch Besorgung des Hauses Joh. Dav. Klefecker in Hamburg, assekurieren zu lassen. Es war demnach auch jetzt für eine Summe von zwanzigtausend Talern oder vierzigtausend Mark Hamburger Banko versichert.
Die nächsten Wochen benutzte ich dazu, die Sehenswürdigkeiten der Stadt in Augenschein zu nehmen. Nächst dem Chinesentheater interessiert vor allem immer wieder das Leben und Treiben am Hafen, welches auch den zu fesseln vermag, der Hamburg, New-York, London kennt.
»Für mich gibt es jetzt,« schrieb ihm einst der alte Freund: »alle Hände voll zu thun, bald in Varel, bald in Doorwerth, bald in Hamburg. Die Herren, der regierende Graf und der Vice-Admiral, haben sich in Varel ganz gut verglichen; nur schade, daß sie nicht bei diesem Vergleich aus dem Falken von Kniphausen trinken konnten!
Ehrenberg, R., Hamburg und England im Zeitalter der Königin Elisabeth. Jena 1896. Erslev, K., Dronning Margrethe og Kalmarunionens Grundlæggelse. Kopenhagen 1882. Fisher, H. A. L., The history of England 1485-1547. London 1906. Hamb. Chron.: Hamburgische Chroniken in niedersächsischer Sprache, hrsg. von J. M. Lappenberg. Hamburg 1861. Hans. Gesch. BII.: Hansische Geschichtsblätter.
Hiergegen half kein Protestieren; und ich konnte mich auch um so leichter zufrieden geben, da ich unmittelbar darauf eine Fracht von Wein und Zucker auf Hamburg gewann und mit der Ladung bereits vierzehn Tage nach meiner Ankunft fertig ward.
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