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Von Einigen hörte ich, er sei bei der Armee, von Andern, er wolle seine Schwester nach Hamburg zur gnädigen alten Excellenz bringen, wieder von Andern, er wolle seine Gemahlin und deren Kinder, nebst der Frau Schwiegermutter, die jetzt bei ihr ist, mit der Staaten-Jacht auch nach Hamburg bringen und schwärme seiner Gewohnheit nach zu Wasser herum, und ich sitze hier und lauere, und möchte rasend werden, und er gab mir doch sein gräfliches Wort, binnen vierzehn Tagen hierher zu kommen.

Denn Friedrich von Knoop hatte sich auf Theodors Bitten hinreißen lassen, ihm die Veräußerung des Gutes Behrwalde in die Hand zu geben und ihn überdies beauftragt, etwas Passendes in Holstein, in möglichster Nähe von Hamburg auszuspüren.

Er befahl seinen Truppen, ebenfalls nach Prag zu ziehen, schickte aber zwei Offiziere an den Kaiser mit einem Handschreiben, in welchem er sich erbot, sich nach Danzig oder Hamburg zu begeben; er wünsche nur seine #ducadi,# seine Herzogtümer, zu behalten. Aber gerade jene #ducadi# wollte man sehr gerne in Wien, das wußte Wallenstein recht wohl.

Die aufgelösten Zentralleitungen siedelten nunmehr nach Hamburg über, dessen Vereinsgesetz ein Verbindungsverbot für politische Vereine nicht kannte.

Ihr Hotel ist la Franceahla France ist im Hotel d’Aldenbourg zu Hamburg. Ein Höfling, einer der Boutier’s, schnappte diese fade Schmeichelei auf und wisperte sie weiter; sie ging durch alle Zimmer, von Mund zu Mund, wie der Orakelspruch eines Propheten.

Der Senator ging schweigend, die Hände auf dem Rücken und mit tief gesenktem Kopfe neben ihr. »Du bist so still, Tom ... Und du hast recht; was soll man sagen? Und dies grade jetzt, wo auch Christian krank in Hamburg liegt

Das ist es, was du dir unter einer Ehe denkst, dies harmonische Nebeneinander, Miteinander, ohne Verpflichtungen. Aber auf die Dauer geht so etwas nicht ohne Standesamt. Und das ist eine Unmöglichkeit! Es kamen Briefe aus Hamburg, die ihn neckten und welche, die ihn beneideten.

B. in Paris das =journal des sçavans= in französischer Sprache erschien, gab es in Leipzig eine lateinische Literaturzeitung unter dem Namen =acta eruditorum=, in Hamburg eine andre =nova literaria Germaniae= u. s. w.

Die alte Reichsgräfin in ihrem Palast am Jungfernsteig zu Hamburg war außer sich vor Zorn, der sich wie ein schweres Gewitter auf ihre unschuldige Kammerfrau, die betagte Schwester Windt’s, entlud.

Als Katharina und ich uns deshalb wieder an unsern Platz gesetzet und ich Pinsel und Palette zur Hand genommen hatte, öffnete sich die Thür, und Bas' Ursel, die wir wohl zuletzt erwartet hätten, kam an ihrem Stock hereingehustet. "Ich höre", sagte sie, "Er will nach Hamburg, um den Rahmen zu besorgen; da muß ich mir nachgerade doch Sein Werk besehen!"