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Aktualisiert: 9. November 2025
Er lief nun fröhlich zu Hause, holte sein Pferd aus dem Stall, sattelte es, und sagte auf acht Tage Ade, und so trabte er auf die Alte Fähre zu, und von da ging's auf Hamburg oder Berlin, wo er die kostbaren Judendiamanten wieder an Juden verkaufte und mit großen Säcken voll Dukaten, wohl über ein paar Tonnen Goldes, nach wenigen Tagen heimkam.
In dem Städtchen, wohin er eilte, war er unter einem anderen Namen bekannt, dort hatte er sich für einen in Dresden lebenden Hauptmann außer Dienst ausgegeben. Freilich, sicherer war's schon, nicht nach dort zurückzugehen und auch Hamburg zu vermeiden. Aber was beginnen
Wenn es sich aber traf, daß die drei sich männlich aufgelegt fühlten, so wandten sie den kindlichen Freuden des Spielbudenplatzes nach gründlicher Betrachtung mit kritisch geschürzten Lippen den Rücken und gingen noch dreiviertel Stunden weiter nach Hamburg hinein.
Mein Gedanke sucht sie bei der Großmutter in Hamburg, doch vielleicht hat das Geschick ihres Gemahls für sie einen anderen Wohnort zur Folge gehabt. Noch werden die Schlösser Varel und Kniphausen öde stehen – ich möchte wieder einmal dort sein, und zwar mit dir, mein Leonardus. Ach – wo möchte ich nicht alle sein!
Der treffliche Mann hatte einst in Hamburg noch zu den Füßen des alten Büsch gesessen und sich dort eine freie Ansicht vom Welthandel gebildet, welche der binnenländischen Kleinlebigkeit der Mehrzahl seiner Standesgenossen noch ganz fremd war.
Aber der jüngste Bruder des Herrn ist gefallen. Die Gräfin-Mutter ist hier. Darf ich den Herrn Professor melden?« »Nein – im Visitenanzug sind wir doch nicht. Ich glaubte die Herrschaften in Hamburg.« »Sie sind gestern erst zurückgekehrt. – Die Frau Gräfin würde sich gewiß freuen!« »Ich spreche in den nächsten Tagen vor.
Rolfers überlegte einen Augenblick. »Wir können hier noch ein Stückchen weiter gehen und ich zeige dir unser Schloß, einen famosen alten Barockbau. Der Graf wird im Felde sein und die Gräfin in Hamburg. Ich denke, wir können es ungestört besichtigen.«
In den glänzenden Kreis der Geladenen traten zuletzt die Angehörigen der Königsfamilie Frankreichs, die der Zufall oder eigene Wahl auf kurze Zeit in Hamburg vereinte.
Aber dort hinten stand, tief über Bord gebeugt, der junge Mann aus Hamburg und ließ es sich schlecht ergehen. »Gott«, sagte er mit hohler und wankender Stimme, als er Tonio Kröger gewahrte, »sehen Sie doch bloß den Aufruhr der Elemente, Herr!« Aber dann wurde er unterbrochen und wandte sich eilig ab.
Der andere Brief war von Mister Brown, trug den Poststempel Hamburg und meldete, daß der Journalist im Begriff stehe, nach Amerika zurückzukehren, sich noch einmal für die freundliche Aufnahme bedanke und inzwischen unseren Prospekt mit Interesse gelesen habe. Ich verglich die beiden Briefe wieder und wieder. Die Schriftzeichen glichen sich außerordentlich.
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