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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Auf diesen seinen ersten Reisen, die mehr Ausflüge waren, unternommen auf Kosten seines Klubs und stets in Begleitung irgendeines Kameraden, kam er nacheinander nach Magdeburg, Hamburg und Stuttgart und im Spätherbst nochmals nach Hamburg, wo er den schönsten aller seiner bisherigen Siege errang: in dem deutschen Schulschwimmen einen Ehrenkranz mit Gravierung für ein tadellos durchgeführtes Brustschwimmen von hundert Metern gegen und hundert Metern mit dem Strom, bei dem die Art des Schwimmens, nicht nur die Schnelligkeit gewertet wurde.
Sie war heute gekommen, während er nach Hamburg gefahren war.
Bald darauf zerstreuten sich diese vornehmen und zum Theil jetzt so unglücklichen Personen, welche nicht ohne Absicht in der freien Stadt Hamburg eine flüchtige Vereinigung zur Besprechung ihrer Angelegenheiten gehalten hatten, nach verschiedenen Richtungen hin. Der Graf von Artois begab sich nach Hamm, der Prinz von Condé wieder zur Armee an den Rhein.
Als aber der Kurfürst Friedrich Wilhelm, welcher dieser Macht in ihren Kriegen gegen Frankreich Hilfstruppen in den Niederlanden gestellt, die bedungenen Subsidien trotz aller gütlichen Unterhandlung nicht erhalten können, habe er in Hamburg eine kleine Flotte ausrüsten lassen, fünfhundert Mann darauf eingeschifft, außer andern genommenen Repressalien auch Axim angreifen und in Besitz nehmen lassen und sich dort neun Jahre lang behauptet.
Baasch, E., Die Islandfahrt der Deutschen, namentlich der Hamburger vom 15. bis 17. Jahrhundert. Hamburg 1889. Bugge, A., Handelen mellem England og Norge indtil begyndelsen af det 15 de aarhundrede. Historisk Tidsskrift 3. Bd. Kristiania 1898. Caspar Weinreich, Danziger Chronik. Scriptores rerum Prussicarum. Bd. IV. Leipzig 1870. Christensen, W., Unionskongerne og Hansestaederne 1439-1466.
Selbst jetzt versäumte es sein Diensteifer nicht, die Nachrichten aus Holland, die er sich dorthin senden ließ, nach Hamburg zu schreiben, und kein Fürst Europa’s hatte einen so zuverlässigen und unermüdlichen Geschäftsträger, als die kleine halbsouveräne Reichsgräfin und Herrin von Varel und Kniphausen.
In der betreffenden Versammlung waren die sieben auf freiem Fuße befindlichen Reichstagsabgeordneten anwesend. Eine Einigungsresolution wurde einstimmig angenommen, auch beschlossen, Most in Plötzensee und mich in Zwickau von dem Vorgang zu unterrichten. Zu einer zweiten Einigungsdemonstration wurde die Leichenfeier Borks in Hamburg, der, wie ich schon berichtete, in der Nacht auf den 1.
Als im September 1465 in Hamburg die Verhandlungen begannen , verlangten Lübeck und sein Anhang, Bremen, Rostock und Wismar, daß die Engländer vor Eintritt in die Beratungen ihren Bürgern Entschädigung leisten sollten. Wäre die Hanse damals geschlossen der lübischen Politik beigetreten, so wäre der Erfolg sicher nicht ausgeblieben. Die hansische Position England gegenüber war 1465 äußerst günstig.
In =Hamburg= war im Jahre 1603 (oder 1605) die Aufstellung eines neuen Stadtrechts erfolgt , in welchem es (IV.
Eilig ging er hinein, öffnete den einen der Briefe und las: Hilde Chavonne Hermann Kiefer Verlobte. Hamburg, den
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