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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Unzweifelhaft ist derselbe hervorgegangen aus der Geschlechtsverfassung: die alte Ueberlieferung, dass in dem urspruenglichen Rom die saemtlichen Hausvaeter den Senat gebildet haetten, ist staatsrechtlich insofern richtig, als jedes der nicht erst nachher zugewanderten Geschlechter des spaeteren Rom seinen Ursprung zurueckfuehrte auf einen jener Hausvaeter der aeltesten Stadt als auf seinen Stammvater und Patriarchen.

"Es ist vielmehr zu verwundern", versetzte Natalie, "dass es so viel aehnlichkeit hat; denn es ist gar mein Bild nicht; es ist das Bild einer Tante, die mir noch in ihrem Alter glich, da ich erst ein Kind war. Es ist gemalt, als sie ungefaehr meine Jahre hatte, und beim ersten Anblick glaubt jedermann mich zu sehen. Sie haetten diese treffliche Person kennen sollen. Ich bin ihr so viel schuldig.

Die Tante Anna verschwand auf mehrere Tage in ihrer Kammer, legte Trauerkleider an, denn es stand ihr fest, dass die beiden verunglueckt seien, wo sie nicht gar Hand an sich selbst gelegt haetten, und so weinte sie Tag und Nacht und wollte niemand sehen als den hochwuerdigen Herrn und die Rosine.

Haetten die Karthager, statt mit dem Paradezug sich zu begnuegen, sofort sich mit Entschlossenheit auf die halbabgetakelte und voellig unvorbereitete roemische Flotte gestuerzt, so war diese verloren; als sie am dritten Tage wiederkehrten, um die Seeschlacht zu liefern, fanden sie die Roemer geruestet.

Gern haetten die Verbuendeten auch Rhegion auf der gegenueberliegenden Kueste in ihre Gewalt gebracht; allein verzeihen konnte Rom der kampanischen Besatzung unmoeglich, und ein Versuch der vereinigten Roemer und Karthager, sich der Stadt mit gewaffneter Hand zu bemaechtigen, schlug fehl.

Ausser diesen freilich duerftig angelegten und unsicher gehandhabten offiziellen Veranstaltungen zur Feststellung der verflossenen Zeiten und vergangenen Ereignisse koennen in dieser Epoche kaum Aufzeichnungen vorgekommen sein, welche der roemischen Geschichte unmittelbar gedient haetten. Von Privatchroniken findet sich keine Spur.

Haetten die Sklaven in Morgantia mit ihren Genossen vor den Toren gemeinschaftliche Sache machen wollen, so war die Stadt verloren; sie zogen es indes vor, von ihren Herren gesetzmaessig die Freiheit geschenkt zu nehmen und halfen ihnen durch ihre Tapferkeit die Stadt retten, worauf sodann der roemische Statthalter das den Sklaven von den Herren feierlich gegebene Freiheitsversprechen als widerrechtlich erzwungen von Rechts wegen kassierte.

Haetten sie es am ersten getan, wie sie es konnten, so war nicht bloss die Stadt, sondern auch der Staat verloren; die kurze Zwischenzeit machte es moeglich, die Heiligtuemer zu fluechten oder zu vergraben und, was wichtiger war, die Burg zu besetzen und notduerftig mit Lebensmitteln zu versehen. Was die Waffen nicht tragen konnte, liess man nicht auf die Burg man hatte kein Brot fuer alle.

Hier ward auf Perpennas Veranstaltung dem Feldherrn ein glaenzender Sieg berichtet, den seine Truppen erfochten haetten; und bei der zur Feier dieses Sieges von Perpenna veranstalteten festlichen Mahlzeit erschien denn auch Sertorius, begleitet, wie er pflegte, von seinem spanischen Gefolge.

Die Rache des Himmels, meinte er, indem er sich mit einem leidenschaftlichen Ausdruck erhob, wuerde dadurch entwaffnet; die Engel selbst, dadurch empoert, stellten sich auf Seiten derer, die Unrecht haetten, und naehmen, zur Aufrechthaltung menschlicher und goettlicher Ordnung, ihre Sache!

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