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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Da lächelt ihm endlich eines Abends das Glück; er ist plötzlich auf seiner Paarungswanderung auf das Ho einer Horneule gestoßen. Er spitzt die Ohren ! Ja, er ist seiner Sache sicher; es ist ein Weibchen, und zwar ein ungepaartes. Das kann er an der Weise hören, wie sie ruft. Er kauert sich auf einen Zweig nieder und heult wonnevoll zurück ... hu, hu, hu, hu!

Als aber das Teufelskind, dem der Schelm aus Augen, Mund und Wangen hervorsah, immer rasender walzte, immer rascher im Wirbel tollte, da stöhnte sie: "Ich kann nicht mehr o re auf!"

"Ach, ich weiß gar nicht", seufzte sie und die Hände fielen ihr in den Schoß, "ich möchte gar nichts mehr hören und sehen, seit ich weiß, daß mein Emil in den Krieg muß. Ach Emil, wie wird das enden!" Aber Emil war guten Mutes. "Ho ho!" lachte er gedrückt, ohne die Eckzähne zu zeigen, "laß man jehen! Ick bin froh drum. Det Vaterland ruft. Da jibts keene Zicken."

"Nichts? wenn der Mensch nichts macht so sündigt er!" "Ja und wenn er Etwas macht, so kommt er in des Teufels Küche, wie ist da zu helfen?" "Was haben Sie für eine Religion?" "Ho, ich bin katholisch!" "Katholisch? ... armer Mensch!" "Ja, ein armer Teufel bin ich, doch nicht weil ich katholisch, sondern hier fremd bin!" "Hier fremd und dort fremd, armer, armer Bruder!"

In des Kaisers Zelt; Er nimmt die Lehn! Zawisch. Ho, ho! und so verborgen? Das muessen alle sehn, die treuen Herzens sind. Zawisch. Der Koenig kniet! Der Koenig kniet! Ottokar. Ha, Schmach! Rudolf. Wollt Ihr die Lehn nicht auch auf Maehren nehmen? So leih ich Euch die Markgrafschaft von Maehren Und nehm Euch in des Reiches Eid und Pflicht Im Namen Gottes und durch meine Macht.

Gnädiger Herr, Gnädiger Herr Marcellus. Prinz Hamlet Horatio. Der Himmel schüze ihn! Marcellus. Amen! Horatio. Holla, ho! ho! Gnädiger Herr Hamlet. Hillo, ho, ho; Junge; komm, Vogel, komm Marcellus. Horatio. Wie geht es, Gnädiger Herr? Was habt ihr Neues gehört? Hamlet. O, Wunderdinge! Horatio. Entdekt sie uns, Gnädiger Herr. Hamlet. Nein, ihr würdet es ausbringen. Horatio.

»Ho, denn lass' ihn sitzen drinsagte Mose, »und denn er wird anfangen: >O Heilige und Sünder kommt < und denn bricht er einund Mose ahmte dabei den näselnden Ton des alten Mannes genau nach und wälzte sich zugleich an der Erde, um ein Bild der zu erwartenden Katastrophe zu geben.

Holla, ho, Bernardin. Was für einen Lerm macht ihr da? Wer seyd ihr? Harlequin. Herr, euer guter Freund, der Henker; ihr sollt so gut seyn, Herr, und aufstehen und euch erdrosseln lassen. Abhorson. Sag ihm, er müsse aufstehen, und das nur gleich. Harlequin. Ich bitte euch, Monsieur Bernardin, wacht nur auf, bis ihr gehenkt seyd, und schlaft denn wieder so lang ihr wollt. Abhorson.

Peter, die uns jetzt schon wegen der Fremden im Bären grollen.« »Ho, mit denen von St. Peter nehme ich es auferwiderte er hart und es blitzte so bös aus seinen Augen, daß sie verstummte. Thöni zankte, wütete, schmeichelte, er weinte vor ihr. »O Bini Binisuchte er sie zu überreden, »wir hätten's so schön zusammen

Er hatte bemerkt, daß ich vor Überraschung stehen geblieben war, und mochte denken, einen sangesfrohen Beduinen vor sich zu haben; denn er hielt die linke Hand an den Mund, drehte sich noch besser nach rechts herum und sang: »Und der Türk und der Ruß, Die zwoa gehn mi nix o’, Wann i no mit der Gret’l Koan Kriegshandl ho’

Wort des Tages

zähneklappernd

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