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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Plötzlich sprang er auf und davon auf dem geradesten Weg die Alm hinunter und kam in ungeheuren Sätzen in kurzer Zeit bei dem Häuflein Kleider an, packte sie auf und erschien damit so schnell, dass ihn die Base rühmen musste und ihm sogleich sein Fünfrappenstück überreichte.
Der Garde keuchte es, er ging und in einer Ecke lag Binia, das Häuflein Unglück. Am anderen Tag aber flog die Kunde von Mund zu Mund: »Nun hat sich Binia doch mit Thöni Grieg verlobt.« Schreckliche Gerüchte waren im Umlauf. Drei Stunden sei der Presi auf dem Boden gelegen und habe mit Armen und Beinen ausgeschlagen. »Ich kann nicht mehr leben.
Wir waren nur noch ein Häuflein in dem großen öden Raum, wir wollten uns nichts ersparen: die Schlacht war endgültig verloren. Wenige Tage später in der Nacht nach den Stichwahlen gingen wir durch die Straßen Berlins: da kamen sie in langen Zügen, unsere Überwinder kein Polizeisäbel, kein Schutzmannskordon hielt sie auf.
S., der gleichfalls zu Tische saß, eine lächelnde Verbeugung zu machen. Aber nicht um diesen kleinen Triumph war mir's zu tun, sondern um dem kummervollen Häuflein dort draußen unverzüglich Trost und Freude zu bringen.
Herr Tobler reichte sein Zigarrenetui herum, die Herren rauchten. Diese Sonne, diese wundervolle Berg- und See- und Wiesenumgebung. Und dann diese schmale, vorsichtübende Unterhaltung von diesem Häuflein Menschen. Ja, man muß schonen, andere sind auch Menschen! Der Gesichtsausdruck der Herrin des Hauses sagte das lebhaft.
Wenn sie unten im Dorf hilfebringend in die Wohnungen der Käthner gegangen, so hat sie mit Leid auf die Häuflein der Kinder geblickt, die ihr oft den Eingang in die niedrigen Türen versperrten, und dabei gedacht: 'Was gäbst du nicht hin um ein einziges solcher pausbäckiger Englein! Denn schon zehn Jahre lebte sie mit ihrem Gemahl; aber ihre Ehe blieb ungesegnet; auch war ihr nicht, wie Euer Gnaden, ein mutterlos Kind vom Herrgott in den Arm gelegt, dem sie den Schatz ihrer Liebe hätte schenken können.
Mann an Mann standen die Tausende, jeder in Zuverlässigkeit und Furchtlosigkeit wieder eine Welt für sich, und alle zusammen doch nur ein Häuflein Menschenkinder.
Dass ein verhältnismässig kleines Häuflein ihrer Anhänger, welches allerdings durch Rührigkeit und Talent die schwache Zahl einigermassen wett macht, Sitz und Stimme im deutschen Reichstag erlangt hat, während sich z. B. der Einfluss der =katholischen= Wahlleitung mehr als dreimal so stark erwiesen hat.
Wer hilft geschwind? In Feuer steht das ganze Kind! Miau! Mio! Miau! Mio! zu Hilf! das Kind brennt lichterloh!« Verbrannt ist alles ganz und gar, das arme Kind mit Haut und Haar; ein Häuflein Asche bleibt allein und beide Schuh, so hübsch und fein. Und Minz und Maunz, die kleinen, die sitzen da und weinen: »Miau! Mio! Miau!
Er sollte aber wohl die Finger dran verbrennen; da wär noch immerhin ein Häuflein guter Freunde, die meinen Stempel kennen und mir, was mein ist, redlich sichern würden. Nun ging ich, dankte Gott mit einem vollen Blick hinauf und dankte, liebes Weibchen, deinem Genius, der dir solange seine beiden Hände sanft über die Stirne gehalten, daß du fortschliefst wie eine Ratze und mich kein einzig Mal anrufen konntest.
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