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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ein Posten hielt Ausschau vom Turm und beobachtete die Gegend. Ich hatte täglich durch Patrouillenreiter Meldungen zu schicken. So löste sich bald mein kleines Häuflein an Meldereitern auf, so daß ich schließlich den letzten Melderitt als Überbringer selbst übernehmen mußte. Bis zur fünften Nacht war alles ruhig geblieben.

Der Junge konnte kein Auge schließen; wachend lag er auf seinem Häuflein Stroh und dachte an alles, was er in den letzten Tagen erlebt hatte. Da war zuerst das unerwartete Zusammentreffen mit dem Gänsemädchen Åsa und Klein-Mats, und er grübelte darüber nach, ob wohl die kleine Hütte in Småland, die er angezündet hatte, die Hütte der beiden Kinder gewesen sei.

Die Frau holte nun geschwind herbei, was nur die arme Küche vermochte, und Benedix schnitt das Brot dazu auf, welches der fromme Pater ihm mit auf den Weg gegeben hatte. Aber sieh da! als er das Messer hineinstieß, gab es einen seltsamen Klang, und ein Häuflein geprägten Goldes fiel auf den Tisch.

Aber die Studenten stehen Staunend um das Häuflein Asche; Den die Flamme hat verzehret, War der beste Kandidate. Er war Famulus des Lehrers, Und sie brechen aus in Klagen, Bis die rufenden Pedellen Sie zur Heimkehr laut ermahnen. In den Weihewasserkessel, Den die Mönche stehn gelassen, Sammelt unter Tränen jeder Des verbrannten Freundes Asche.

Plötzlich sprang er auf und davon auf dem geradesten Weg die Alm hinunter und kam in ungeheuren Sätzen in kurzer Zeit bei dem Häuflein Kleider an, packte sie auf und erschien damit so schnell, dass ihn die Base rühmen musste und ihm sogleich sein Fünfrappenstück überreichte.

Als es zu dämmern begann, sah der Schiffer ein kleines Häuflein Menschen von der Landseite her über das Eis ziehen und sich seinem Schiffe nähern. Es währte lange, bis er die Kommenden so deutlich zu unterscheiden vermochte, daß er sehen konnte, was es für Leute waren. Doch dachte er gleich, daß sie alt und gebrechlich sein müßten, denn sie kamen nur langsam vorwärts.

Solch' ächtwälsche Hinterlist empört den aufrichtigen Duckmäuser ganz gewaltig; er beschließt im Zorn, sich den Weg nach Basel zu ersparen und gleich über die Kehlerbrücke zu spazieren, wo ein Häuflein alter Waffengefährten stets zu finden, doch der Herr bemerkt, es sei noch nicht aller Tage Abend und etwa um 20 Fränkchen ließe sich wohl auch noch ein anderer Paß auftreiben.

Eines Morgens war er aufgestanden und sah, daß Knecht und Magd noch nicht bei der Arbeit waren. Er meinte, sie schliefen noch auf dem Boden und kletterte auf der Leiter hinauf. Aber da war Niemand zu finden. Auf der Stelle, wo sie geschlafen hatten, fand er einen verfaulten Baumstumpf und ein Häuflein Birkenrinde.

Mit einem Wehelaut sank er zu Boden und ein Häuflein grauen Staubes bezeichnete die Stätte, da Urashima jugendfrisch zurückgekehrt in wenigen Minuten zu Staub wurde. [Anmerkung 1: Sprich: Uraschima; Urashima = Eigenname, taro = ältester Sohn, im übertragenen Sinne etwa: der Erstgeborene, der

Weil an dem Tage auch unter den Rittern und Fußknechten einer auf den andern wenig Acht hatte, denn nach der langen Belagerung überließ sich Jedermann der ungewohnten Lust, und keiner mißgönnte sie ihm, so ward verabredet, daß Adelbert mit Rossen und einem Häuflein Knechten, wenn es würde völlig dunkel geworden sein, nach dem Thor S. Rocco aufbrechen und allda seiner harren sollte.

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