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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Das Häuflein ihrer offiziellen Vertreterinnen hatte mich zwar hinausgeworfen, aber Hunderttausende gab es, zu denen ich sprechen konnte.
Rundqvist hatte ein reines Vorhemd angezogen, das so groß wie eine Tageszeitung war, und seine besten Stiefel hatte er auch an. Bei einem eisernen Kochtopf, der seine Füße verloren hatte und deshalb Waschschüssel geworden war, mußte Carlsson mit einem Häuflein grüner Seife seine Sonntagswaschung vornehmen.
Dieser, als er das Häuflein rechtlicher Landleute sah, freute sich, wenigstens nicht ganz allein da zu sein, und es fuhr plötzlich ein unternehmender Geist in ihn, daß er unversehens das Wort verlangte und gegen den Präsidenten protestierte, da derselbe falliert und bürgerlich tot sei.
Der Muth erwachte, wie er in Herzen zügelloser Banden erwachen kann, die Alles zu gewinnen und Nichts zu verlieren haben, und wenn dieser Haufe, gereizt wie er war, durch hitziges Getränk angefeuert, und aus angreifenden angegriffene und zur Nothwehr getriebene Männern werdend, sich ernstlich zur Wehre setzte, so stand, wenn auch keine Niederlage, doch ernstliche Gefahr für Windt’s Person, wie für das Häuflein seiner Getreuen in Aussicht; allein es sollte schnell und überraschend anders kommen.
Noch immer widerstand das Häuflein Goten in Auximum, obwohl ihnen Belisar durch Zerstörung der Wasserleitung das Wasser abschnitt und den letzten Brunnen, der ihnen geblieben und nicht abzugraben war, durch Leichen von Menschen und Tieren und Kalklösungen vergiftete.
Vielleicht war dieser Zorn auch nichts als Bewegung, die einen Ausweg suchte, da sie in meinem Schmerz, den ich nur wußte, keinen Ausweg fand. Da berührte mich der dumpfe Anschlag von Erde auf dem Holzsarg, ein jeder warf anfänglich ein Häuflein hinab. Der Geistliche führte der Mutter die Hand mit der Schaufel und umschlang sie hilfreich, denn sie wankte.
Er wollte ihre beiden Hände fassen; sie aber, die in diesem Augenblick sich nach der Gartenmauer umgesehen, zog ein Messerchen aus ihrer Tasche und schnitt damit die aufgeblühten Rosen aus den Büschen. »Ich werde Potpourri machen auf den Abend,« sagte sie, während sie die Rosen an der Erde sorgfältig zu einem Häuflein zusammenlegte.
Und wie Wirbelwinde drehen Zu ihm hin sich alle Flammen, Die wie Haare um ihn wehen, Wenn er also gräßlich lachet. Und so hat er lachend, brennend, Eine lange Zeit gestanden, Da das Feuer rings geendet, Und das Volk schrie laut: Mirakel! Da ein Priester zu ihm sprenget Einen Strahl geweihten Wassers, Ward er, allen zum Entsetzen, Nur ein Häuflein dunkler Asche. Und das Volk kniet ringsum betend.
Sieh’, und rastlos fort g’en Marcheck zogen die Scharen Weiter im fröhlichen Muth, nicht achtend des sengenden Mittags, Noch des qualmenden Staubs, entlang den unendlichen Heerweg! Aber vor Marcheck kam ein Häuflein kumanischer Reiter Näher gesprengt: wohl fünfzig Mann, und der Führer des Volks war Kaduscha. Ihm ertönte der Gruß der Kampfesgenossen.
Aber er fand ihn schon wach: Prokop stand bei ihm. »Weißt du’s schon, Präfekt? flüchtendes Landvolk meldet, ein Häuflein gotischer Reiter naht: die Tollkühnen reiten in ihr Verderben: sie wähnen die Straße frei bis Rom.« Und er fuhr fort sich zu rüsten. »Aber die Bauern melden, die Reiter seien nur die Vorhut. Es folge ein furchtbares Heer von Barbaren,« warnte Prokop. »Eitle Schrecken!
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