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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Dann ließ er zum hellen Schall der Trompeten und Pauken: »Eine feste Burg ist unser Gott« und jenes andere, sein Lieblingslied, anstimmen: »Verzage nicht, du Häuflein klein, obgleich die Feinde willens sein, dich gänzlich zu zerstören«.

Man stand selber unter einem solchen Glassturz. Gespannt his aufs äußerste mußte man an sich halten. Eine einzige Bewegung und alles konnte zusammenfallen, klirrte herab. Und ? Und man stand ohnmächtig, ausgeliefert und vereinsamt zwischen den anderen. Die nackten Arme halfen nichts. Nicht einmal zu einer Umschlingung, denn man rutschte ab. Fiel hin und war ein Häuflein nichts.

Ich will mich hier, wie die Spinne, zusammen knäueln, daß ich aussehe, wie ein Häuflein argloser Staub; und wenn sie im Netz sitzt, diese Kunigunde, über sie herfahren den Stachel der Rache tief eindrücken in ihre treulose Brust: töten, töten, töten, und ihr Gerippe, als das Monument einer Erzbuhlerin, in dem Gebälke der Steinburg aufbewahren! Friedrich. Ruhig, ruhig Albrecht!

Folgt mir, Genossenrief er dem verbliebenen Häuflein Franzosen zu; denn er glaubte, sie so zu retten. Aber die Vlaemen hieben so schrecklich auf sie ein, die Zahl der Flüchtenden schmolz so zusammen, daß mit Châtillon nicht mehr als dreißig Leute in das Haus des Herrn von Mortenay gelangen konnten; die übrigen lagen alle in ihrem Blut am Boden.

Was mag sie wohl treiben und sinnen, Vater? Absyrtus. Du antwortest nicht? Was hast du Vater? Trüb und düster ist dein Gemüt. Du hast doch nicht Furcht vor den Fremden, Vater? Aietes. Furcht Bube? Absyrtus. Aber habe nicht Furcht noch Sorge! Sind uns nicht Waffen und Kraft und Arme? Ist nicht ein Häuflein nur der Fremden? Wären ihrer doch zehnmal mehr!

Da erwiderte Dietegen: »Ich will es schon tun, wenn ich Euch gut genug dazu binDer Forstmeister gab ihm die Hand. »Tu'ssagte er, »du sollst Dank dafür habenDietegen ging hin, wo die Abgeordneten des Rats saßen und einige Steigerungslustige, sowie ein Häuflein Neugieriger sich sammelten. Er hatte sein Schwert umgetan und sah mannhaft und düster blickend aus.

Aber in der Seele des Zuschauers drängen sich die zwei letzten, ungeschriebenen Akte: sie sieht und leidet voraus, wie dieses Häuflein Menschheit umsonst gegen sein Schicksal aufstand, wie es ein paar Stunden sich frei und erlöst fühlen darf, um dann nur um so grausamer i de dumpfe, leidvolle Gebundenheit alles Endlichen zurückgeworfen zu werden.

»Ich muß noch einmal mit ihm reden! Seppi Blatter Fränzi. Habt ihr Gewalt über mein HerzNach drei Tagen aber sammelte sich in der Morgenfrühe ein Häuflein Dörfler vor dem Bären, um Josi Blatter, den Abenteurer, abreisen zu sehen. Der Bärenwirt stand auf der Freitreppe und winkte, wie ein Wirt winkt, wenn ein so angesehener Gast wie George Lemmy geht.

Im Walde bei Bühl sah ein Mann ein Häuflein glühender Kohlen liegen und hob etliche nach einander auf, um seine Pfeife anzubrennen. Da keine zündete, fing er zuletzt an zu fluchen, und sogleich versank das Häuflein in den Boden. Jetzt erkannte er zu spät, daß die Kohlen ein Schatz waren. Bestrafte Sakramentschänder.

Und was gedenkst du nun zu tun? Jason. Zu tun? Das Vließ zu holen, so mein Wort zu lösen, Das andre aber heimzustellen jenen Die oben walten über dir und mir. Milo. So mag ich's gern! Beim Zeus so denkst du recht! Argonaut. Links her vom Fluß sieht man sich Staub erheben, Ein Häuflein Feinde naht heran. Jason. Wie viele? Argonaut. An vierzig oder fünfzig, kaum wohl mehr. Jason.

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