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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Besonders über eine alte, böse Frau war man empört. Die war an Allem schuld. Sie hieß die Anarchie und wohnte im tiefsten Walde. Aber des Nachts kam sie in die Städte, um die Häuser niederzureißen und die Scheunen anzubrennen; so eine Bestie! Glücklicherweise waren unsere Väter lauter Helden, von denen keiner sich vor irgend Jemand fürchtete, auch nicht vor dieser ruppigen Anarchie.
»Hallo Sir das sind neue Zeitungen« schrie ihn aber der Barkeeper an, der in diesem Augenblick mit dem bestellten dampfenden Grog wieder zurück in's Zimmer kam »wer hat Euch erlaubt da ein Stück herauszureißen?« »So?« sagte der Mann vollkommen ruhig; indem er das Stück zusammendrehte und über dem Licht entzündete, sich seine Pfeife anzubrennen »ich glaubte es wären alte.«
Im Walde bei Bühl sah ein Mann ein Häuflein glühender Kohlen liegen und hob etliche nach einander auf, um seine Pfeife anzubrennen. Da keine zündete, fing er zuletzt an zu fluchen, und sogleich versank das Häuflein in den Boden. Jetzt erkannte er zu spät, daß die Kohlen ein Schatz waren. Bestrafte Sakramentschänder.
Als ich über das Deck schlich, waren sie im Begriff, ihren Afijon anzubrennen. Ihr Gebieter ist fort, da dürfen sie es wagen.« Opium. »So nimm die Waffen dieses Mannes zu dir; sie sind besser als diejenigen, welche du vorher hattest. Jetzt komm; ich gehe voran.«
Aber es war keines der Häuser, das brannte, sondern ein großer Haufen Reisig und Stroh und Holz, der an der Wand des alten Pfarrhauses aufgeschichtet war. Er konnte noch nicht lange gebrannt haben. Die Flammen hatten gerade nur das gute Zimmerholz der Wand geschwärzt und den Schnee auf dem Strohdache zum Schmelzen gebracht. Jetzt war jedoch das Stroh des Daches im Begriffe anzubrennen.
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