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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Am Morgen wollte ich mit meinem vertrauten Hausdiener, der damals mein leidenschaftlich Geliebter war, den erwürgten Mann im Keller begraben. Emilio grub, und ich stand daneben und schaute zu. Kaum einen Fuß tief stieß Emilios Schaufel auf ein Gerippe. Wir warfen die Knochen heraus, gruben tiefer. Wieder lag ein Gerippe darunter, und noch tiefer noch ein Gerippe.
Die Feldbestellung hatte meist ganz aufgehört; die Ställe standen leer; die Menschen gruben nach wilden Wurzeln und fraßen Mäuse und Ratten, Schnecken und Frösche, Hunde und Katzen, und manches Stück Fleisch, das in den Topf oder auf den Rost kam, war nicht von einem Stück Vieh, und Wildbret war es auch nicht.
Und die Brüder gruben und gruben, daß die Schollen schwarz glänzten in dem glühenden Sonnenlicht und die Eseltreiber auf den staubigen Wegen verwundert stehen blieben. Ja, damals ging es noch, da waren die Fratres noch mager und jung, und ihre emsigen Hände achteten nicht der schmerzenden Schwielen.
»Nein, es ist Wahrheit,« antwortete ich. »Warum verbrannten sie denn die bösen Menschen?« Auf seine glatte Kinderstirn gruben sich tiefe Falten des Zornes. »Sie vertragen nur, was ihresgleichen ist,« sagte ich leise, wie zu mir selbst. Unter der hohen Kuppel des Invalidendomes standen wir miteinander.
Regungslos sitzest du da, während die Wellen des Wenersees deine Füße und deine gekreuzten Beine umspülen. Zur Linken breiten sich deine Erzlager und deine Gruben. Das ist dein pochendes Herz. Gen Norden liegen die dunklen, schönen Wiesen der Einsamkeit, des Geheimnisvollen. Das ist dein träumendes Haupt. »Wenn ich dich sehe, du alter, ernsthafter Riese, so füllen sich meine Augen mit Tränen.
Wo die Mündung frei und oval wird, sind die Wandungen dünn und scharf, und innerhalb der Röhre senkrecht. In einigen Fällen stehen sie mit einander in Berührung; aber in andern werden sie durch Gruben von schwankenden Dimensionen getrennt, in denen sehr minutiöse Löcher oder Poren nachgewiesen werden können.
Auch Herr von Knobelsdorff war anwesend, wenn Mama mit Juwelen aus dem Kronschatz geschmückt wurde, hielt Aufsicht und notierte die Steine, die zur Verwendung gelangten. Die Fältchen an seinen Augen spielten, und er brachte Mama mit drolligen Redewendungen zum Lachen, so daß sich die wundervollen kleinen Gruben in ihren weichen Wangen bildeten.
In den Provinzen nahm der roemische Staat zunaechst als Privateigentum in Anspruch teils in den nach Kriegsrecht vernichteten Staaten die gesamte Mark, teils in denjenigen Staaten, wo die roemische Regierung an die Stelle der ehemaligen Herrscher getreten war, den von diesen innegehaltenen Grundbesitz, kraft welches Rechts die Feldmarken von Leontinoi, Karthago, Korinth, das Domanialgut der Koenige von Makedonien, Pergamon und Kyrene, die Gruben in Spanien und Makedonien als roemische Domaenen galten und, aehnlich wie das Gebiet von Capua, von den roemischen Zensoren an Privatunternehmer gegen Abgabe einer Ertragsquote oder einer bestimmten Geldsumme verpachtet wurden.
Da fragen die Kavaliere, wohin es ihn denn so eilig zieht, und er antwortet, daß die Herrin auf Ekeby, die Majorin selber ihn erwartet, um ihren Kontrakt zu erneuern. Große Verwunderung ergreift die Kavaliere. Eine strenge und tüchtige Frau ist sie, die Majorin auf Ekeby. Sie hebt eine Tonne Roggen auf ihre breiten Schultern. Sie führt den Erztransport von den Gruben bis nach Ekeby.
Die Nacht vergeht, Horchposten zurück, Ablösung. In die eisigen Gruben rücken von hinten die Arbeitsreserven an, schleppen Eisenbahnschienen für Eindeckungen, Blech für die Scharten, Handsägen, Schrotsägen, Balleisen, Stoßäxte, Taue, Eisenklammern; Telephondraht rollt. Da schmettern die ersten Lagen aus den Feldhaubitzenbatterien von drüben. Und dies ist der Moment des Sturms.
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