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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Die Maurer fuhren lärmend an; sie planten den Hügel ab, gruben die Pfeiler ein und umbauten den Felsen, der sich bis zum ersten Stock des Hauses erhob und frei in die Zimmer ragte, ein weites gedehntes Gebäude aus grauem Kalkstein, mit bunten Kirchenfenstern, zierlichen Türmen. Mitten in der Einöde erhob sich das Schloß, ein Gelächter der Bauleute, ein Kopfschütteln der Städter.
Er hört es gern, Das Einhorn lasse sich mit Bäumen fangen, Der Löw' im Netz, der Elephant in Gruben, Der Bär mit Spiegeln und der Mensch durch Schmeichler. Doch sag' ich ihm, daß er die Schmeichler haßt, Bejaht er es, am meisten dann geschmeichelt. Bacon: Ess. of friendship. Zu der Sittenlehre gehört auch die Pflichtenlehre, die uns vorschreibt, was wir thun sollen.
Belgisches nach Kroatien schon gar nicht gern!“ „Wo doch der belgische König die kroatischen Gruben gekauft hat!“ rief in wachsender Erbitterung der „Bergrat“. „Haben Sie den Kaufvertrag gesehen? Ich nicht!“ Mit kurzem Gruß verabschiedete sich Bodlak.
Ebenso fielen die Fässer, als sie angefaßt wurden, in Stücke. Der Wein war darin, durch die Länge der Zeit, ganz eingetrocknet. Ein anderes Mal gruben Nachts drei Männer stillschweigend nach der Kiste voll Geld, die unter dem großen Thurme verborgen liegt.
Die Gruben, wo man dieses Kupfer gewinnt, liegen in einem Seitenthal, das in das Aroathal mündet und nicht so heiß und ungesund ist als die Thalschluchten naher am Meer. In diesen letzteren haben die Indianer Goldwäschereien, und im Gebirge kommen dort reiche Kupfererze vor, die man noch nicht auszubeuten versucht hat.
Zu jener Zeit nun kamen die Venediger ins Glotterthal, gründeten das Schmelzwerk und gruben Blei- und Silbererz, das sie verschmolzen, bis das pure Metall in die Kannen rieselte. Für ihre Feuer, die nie ausgingen, brauchten sie gewaltig viel Holz.
Eine Unzahl zwei bis acht Quadratmeter großer, bis zwei Meter tiefer, theilweise mit Gerölle, namentlich calcedonartigen Steinen und kopfgroßen Grünsteinblöcken gefüllter Gruben, einem durchstöberten Friedhof nicht unähnlich, war Alles, was von den einst von Tausenden emsiger und mit Fieberhast arbeitender Menschen belebten Diamanten-Fundstätten übrig geblieben, seit Dutoitspan entdeckt worden war.
Man vergegenwärtige sich nur folgendes: Das Land ist deutsch, die Bewohner sind Deutsche, die Verwaltung liegt in der Hand des Völkerbundes, die Gruben sind Eigentum des französischen Staates und das Zollsystem ist das französische. Das ergibt ein so vielfaches Durchschneiden und Ueberschneiden der Kompetenzen, dass es in der Praxis zu kaum mehr lösbaren Schwierigkeiten führt.
Auf diese Weise wurden für sämtliche Pfähle Löcher gegraben; für die längsten und schwersten Pfähle betrug die Tiefe der Gruben 2 m, für die kürzeren und dünneren 1 m.
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