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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Endlich lag er dann geradezu hübsch anzusehen dagroßartig eingeschientgetragen von dem Glauben, daß seine Knochen flink und glatt wieder zusammenwachsen würdenfrisch, als sei überhaupt gar nichts passiert. Und er neckte die strahlende kleine graue Alte. »Nu mal aus Ihrem Mächenherzen keine Mördergrube gemacht, Lamprächtige! Nawas?

»Das ist ja aber großartig, Geert. Das ist ja wie sechs Romane, damit kann man ja gar nicht fertig werden. Es klingt erst spießbürgerlich und ist doch hinterher ganz apart. Und dann müßt ihr ja doch auch Menschen haben, schon weil es eine Seestadt ist, die nicht bloß Chirurgen oder Barbiere sind oder sonst dergleichen. Ihr müßt doch auch Kapitäne haben, irgendeinen fliegenden Holländer oder ...«

Nur das Große kann ihn großartig, das Kleine nur kleinlich machen, wenn er es nicht wie etwas ganz Fremdes ganz von sich stößt.

Er stand nur und schaute und staunte. »Das da gehört alles dir«, sagte die Mutter und sagte es so großartig einfach und selbstverständlich, als wär das alle Jahre so gewesen um diese Zeit. »Ja, aber Mutter ... Nicht wahr, das goldene Seil ...« Da lachte die Mutter gar schalkhaft und sagte im Märchenton: »Es war einmal ein Junge, ein feiner, der brach draußen im Teich ins Eis ein ...«

Das Wetter peitscht sie auf, sie empfinden den Hunger doppelt, die Mordlust wird angespornt, und sie spüren einen eigenartig brennenden Durst nach Blut. Es ist mitten in der Nacht nach dem dritten Tage. Der Schneesturm hat sich gelegt, und der Wald liegt reifüberpudert und mit großen Schneeklecksen da. Abenteuerlich sieht er aus großartig phantastisch erscheint er in der Dunkelheit.

Der Junge kommt an einem schönen Gebäude nach dem andern vorüber, aber der Gärtner hält nirgends an. Jetzt gelangen sie an eine prächtige rote Kirche, die von schwerbeladenen Obstbäumen umgeben auf einer Landzunge liegt und sich da ganz großartig ausnimmt. Der Gärtner will auch hier nur vorübergehen, aber der Junge faßt sich ein Herz und fragt, ob er nicht hineingehen dürfe.

Sonst hätte man ganz bestimmt über die Stränge geschlagen. Rechts und links, auf jeder Straße, vor und hinter uns marschierten Truppen von verschiedenen Armeekorps. Man hatte das Gefühl eines wüsten Durcheinanders. Plötzlich wurde aus dem Kuddelmuddel ein großartig funktionierender Aufmarsch. Was unsere Flieger damals leisteten, ahnte ich nicht.

Muß denn empfangen werden? Das klingt so großartig. Und wenn sich eine Begegnung nicht vermeiden läßt, mußt du denn deiner Mutter gleich den juristischen Tatbestand auseinandersetzen?« »Ihr kann man nichts vormachen. Und was sie nicht selber merkt, wird ihr zugetragen. Wir sind Provinzleute

Trotz des großen Aufschwungs, den der Kanal genommen hat, knüpfen sich an seine Existenz nicht unwichtige Fragen, welche bei einer eventuellen Unabhängigkeitserklärung Aegyptens zum Austrag kommen dürften. Jedenfalls besitzen wir aber dermalen in der Verbindung der beiden Meere ein Werk so großartig, daß es bis jetzt durch kein anderes Unternehmen ähnlicher Art übertroffen worden ist.

Und die andern, die von den Raben gefressen werden, haben nicht einmal so viel vom Krieg. Der gnädige Herr da droben verdient aber jeden Tag seine paar Tausender, und riskiert nicht einmal seinen kleinen Finger dabei. So wär ich auch gern Patriot. Kannst es mir glauben! Anfangs hieß es ja natürlich, er ginge ins Feld. Ist auch großartig abgefahren.

Wort des Tages

zähneklappernd

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