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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Eine lieblich duftende Bowle Punsch unterbrach einige Zeit den Streit der Zunge, gab aber dafür Anlaß zu desto feindseligern Blicken zwischen Frau von Trübenau und Frau von Thingen. Diese hatte, ihrer schönen, runden Arme sich bewußt, den gewaltigen silbernen Löffel ergriffen, um beim Eingießen die ganze Grazie ihrer Haltung zu entwickeln.

Dieser kannte das Leben und kannte der Hörer Bedürfnis, War vom hohen Werte der heiligen Schriften durchdrungen, Die uns der Menschen Geschick enthüllen und ihre Gesinnung; Und so kannt' er wohl auch die besten weltlichen Schriften. Noch eigentümlicher, aber voll Grazie ist die Verbindung mit 'so auch': Was er begehrte, das war ihm gemäß; so hielt er es fest auch.

Auch den Kommerzienrat Winkler beschäftigte die Baronin Truschkowitz, und er suchte eine Gelegenheit, =Dr.= Bernburger ein wenig nach ihr auszufragen. »Sie hat Charme, Schick, Graziesagte er zu ihm, »aber gefährlich viel Temperament.« »Dazu bin ich ja da, um das zu kontrollierensagte =Dr.= Bernburger.

Die Nase ist in den Gesichtsball eingedrückt, als wäre sie in irgendeiner Stunde von einem unbarmherzigen Schwerthieb zur Hälfte abrasiert worden. Ich sage absichtlich: wegrasiert. Die Nichtachtung des Schicklichen paßt zu dieser Manneserscheinung. Percy haßt die treffenden Worte, die Grazie, die Parfüms.

Sie hatte ein paar gelbe Rosen auf der Brust, zu denen sie sich öfter niederneigte, um den Duft einzusaugen. Sie tanzte unbändig und trällerte obendrein die Melodien mit. Ich bat sie, sich mehr zu schonen, aber sie lachte nur. Ich sah sie hinschweben durch die Reihen der Tanzenden, verlor mich in die heitere Grazie ihrer Bewegungen und dachte: Kind.

Abends wurde das Fest wiederholt, und fanden ausserdem Schwerttänze statt, bei welchen wir die Grazie und die Kraft bewunderten, mit der die Kenja sich bewegten.

Sie bat verschämt mit einem rührenden Blick um Schonung; aber verschämter vor ihr, als sie selbst, brachte ich ihr als erster Untertan meine Huldigung in tiefer Ehrfurcht, und der Wink des Grafen ward allen Gästen ein Gebot, dem nachzuleben sich jeder freudig beeiferte. Majestät, Unschuld und Grazie beherrschten, mit der Schönheit im Bunde, ein frohes Fest.

Einer der modernsten und beliebtesten Schriftsteller, der mit einer gewissen Grazie die gewagtesten Dinge zu schildern pflegte, saß neben mir, ein anderer, der die Hoffnung der Moderne war, mit dunkler Brille über den lebhaften Augen, mir gegenüber. Ich ließ alle meine oft erprobten, geselligen Künste spielen, schlug alle Saiten an, von denen ich einen Ton erwarten konnte, vergebens.

»Nun, Mylordfragte Frau von Imhoff schelmisch. Stanhope nahm eine neunmalweise Miene an und ließ sich vernehmen: »Wahrlich, in diesem Geschöpf verbindet sich orientalische Weichheit mit andalusischer GrazieFrau von Imhoff nickte, als ob sie das Gesagte vortrefflich fände. »Schön, Mylordmeinte sie, »wir wollen etwas über den Charakter der Dame wissen

Mitleidig sah er ihm nach und lehnte sich dann in seinen Stuhl zurück, um über das, was diesen Abend besprochen worden war, nachzudenken; der Graf hatte einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht; es hatte ihm nicht leicht ein junger Mann so wohl gefallen wie dieser; so viel Grazie und Feinheit des Umgangs, so viele Bildung und Kenntnisse, so viel anspruchslose Bescheidenheit bei drei Millionen Talern; so hohe männliche Schönheit und doch nicht jenes eitle, gefallsüchtige Sichzeigenwollen, das schönen jungen Männern oft eigen ist nein, es ist ein seltener Mensch und gewiß beinahe so viel wert als mein Idchen, dachte er; wenn die beiden erst einmal ein Paar Die Mondwirtin unterbrach ihn; mit zornglühendem Gesichte setzte sie sich hastig auf den Sessel, den Martiniz soeben verlassen hatte.

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insolenz

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