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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Hierauf traten sie den Rückweg nach Hause an. Die Sonne schien auch im Herabgehen warm, der Himmel war blau, die Schatten waren lang, weil es schon tief in den Herbst ging, die Gräser wurden gelb, und die grauen flinken Fischlein in dem klaren Bächlein der Mulde spielten so lustig wie im Sommer. Das braune Mädchen war mit ihnen gegangen.
Die Strahlen der Märzsonne wurden immer drückender, die Pfade rauher, und er beschloß, unter dem Schatten einer Eiche sich und seinem Pferd Mittagsruhe zu gönnen. Er stieg ab, schnallte den Sattelgurt leichter und ließ das ermüdete Tier die sparsam hervorkeimenden Gräser aufsuchen.
Pilze und lange Gräser werden wachsen aus seinem Grab. Wo sein Hirn war, werden die Maden nisten. Ekle Larven werden kriechen in der Höhle seines Mundes, der lieblich tönte von holdseliger Rede, weil er lebte. Seine Mutter wird Niemand haben, der ihr Trost bringt. Sie ist alt und kann nicht mehr ausgehen auf Arbeit. Seine Schwestern werden sitzen und verwelken in ihrer Jungfrauenschaft.
Aus dieser vom Transzendenten zum Irdischen, vom Allgemeinsten zum Begrenztesten gerichteten Bewegung ergibt sich das rätselhafte künstlerische Ereignis, daß in ihrer Umkehr jedes Stück zu einem epischen Ganzen wird; denn alles Einzelne, die Steine und Gräser des Feldes und die leisen Regungen in den Seelen der Menschen sind nur Spiegelbilder von kosmischen Zuständen und Bewegungen, welche die Welt beherrschen und bilden.
Und dies der einstige Ton, Der uns vorirdisch barg?! Ruhe Für Leonhard Frank Wir lagen in der Wiese feuchtem Nest, Vergraben unsere Köpfe, hart wie Stein, Derweil die Sonne sank im kühlen West In grauer Berge langgestreckten Schrein. Mit schnellen Vögeln Abendtöne flogen. Auf schwarzen Wegen schwankten Kinderreihn. Durch unsere Glieder weiche Gräser zogen. In unsere Augen bogen Blumen ein.
Sie sah die schlanken Gräser schaukeln, und am Waldrand wuchsen in den schmalen Wassergräben hohe gelbe Schwertlilien. Von ihren Kelchen sah man hinüber in die geheimnisvolle Nacht des Tannenwaldes, aus dem es kühl und traurig wehte. Sie wußte, in seiner finstern Stille, die den Sonnenschein in ein rötliches Schlummerlicht verwandelte, lag das Heimatland der Märchen.
Die hochstämmigen Aloegewächse bilden nicht Gebüsche, wie andere gesellschaftlich lebende Pflanzen. Wie die Aloeform sich durch ernste Ruhe und Festigkeit, so charakterisirt sich die *Grasform*, besonders die Physiognomie der baumartigen Gräser, durch den Ausdruck fröhlicher Leichtigkeit und beweglicher Schlankheit. Bambusgebüsche bilden schattige Bogengänge in beiden Indien.
Die Gräser wurden wach, fröstelten ein wenig unter den winzigen Tauperlen, die zu vielen Tausenden an ihnen hingen, und rasch verbreitete sich die Nachricht unter den Erwachenden, daß es ein heller Sonnentag werden sollte.
Ich freute mich schon auf den Morgen, an dem ich sie wieder sehen würde. Wir trafen alle in dem Speisesaale zu dem Frühmahle zusammen. Ein Blick, ein leichtes Erröten sagte alles, sie sagten, daß wir uns besaßen und daß wir es wußten. Den ganzen Morgen brachte ich mit Alfred im eifrigen Lernen zu. Gegen Mittag, als Gräser und Laubblätter getrocknet waren, gingen wir in den Garten.
Als sie zu dem Bächlein gekommen waren, war kein Bächlein da, in welchem die grauen Fischlein schwimmen und um welches die Wasserjungfern flattern, sondern es war ein großes, schmutziges Wasser, auf welchem Hölzer und viele, viele grüne Blätter und Gräser schwammen, die von dem Hagel zerschlagen worden waren.
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