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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sein lichter Schein begleitete ihn; wo er dahinschritt, blinkte der Tau der Gräser in der Morgenkühle auf, und die erwachenden Blumen grüßten ihn mit feinem Läuten und frischem Duft. »Achrief die Lerche entzückt und voll höchsten Erstaunens, »haben Sie hier einen Blumenelfen?« »Das will ich meinen«, sagte die Bachstelze und trat etwas zurück, damit die Fremde den Elfen besser sehen konnte.

Als die Vögel fort und die letzten Blumen welk waren, kamen die Nebel. Die gelben Blätter der Linde lösten sich und sanken mit den Tropfen durch die kühle, graue Luft nieder auf die Ruhestätten der Pflanzen, Beeren und Gräser. Nach Tagen sahen Sonne und Wind ein buntes, freies Bild. »War es einst andersfragten sich mit unbeschreiblichem Lächeln die Pflanzen. »Ist nicht nun alles gut?

Sie war froh heute, ganz froh; ja, sie war noch heiterer als sonst und sang und sprang mit uns bald hierher, bald dorthin. Dann lagerten wir uns auf einem freien Platze und hielten unser Mahl, hörten Anekdoten, Geschichten und Rätsel. Wir beendeten das Mahl, erhoben uns, gingen in den Wald, suchten Gräser und Blumen, und so kam es, daß wir uns bald zerstreut hatten.

Und wie eine Antwort auf diesen Ruf, erklang es tausendstimmig von allen Geschöpfen umher. »Es ist herrlich in der himmlischen SonneAls ein einziges, jauchzendes Rauschen ging es durch den Blätterwald, durch die Gräser und Blumen hin, und es war auch nicht ein Tier, das nicht in überzeugtem Glauben in dieses Lob der Sonne einstimmte.

Dann war alles verwandelt. Caspar spürte sich voll von wunderbaren Kräften. Er spürte die Metalle in der Erde, von tief unten zogen sie ihn an, und die Steine spürte er, die Adern von Erz hatten. Dazwischen ruhte vielfältiger Samen, und er brach auf, und die Würzlein schossen und bebend hoben sich die Gräser.

O. R., aber etwa eine Meile, ehe wir den von Dóngolo kommenden Gonfel-Fluss benutzten, bogen wir ab und hielten dann N. N. W. R. Die grosse Dóngolo Ebene ist äusserst fruchtbar und hat herrliche Wiesen, deren Kräuter und Gräser der letzt gefallene Regen jetzt hervorspriessen machte.

Die Weiden, wo diese Sensitiven besonders häufig vorkommen, werden theurer als andere verkauft. Im Osten, in den Llanos von Cari und Barcelona, sieht man Cypura und Craniolaria mit der schönen weißen, 6 8 Zoll langen Blüthe sich einzeln über die Gräser erheben. Am fettesten sind die Weiden nicht nur an den Flüssen, welche häufig austreten, sondern überall, wo die Palmen dichter stehen.

Er tauchte das spitze, schwarze Maul ins Wasser und trank in gierigen Zügen. Hinter ihm, auf dem Kampfplatz, richteten die Blumen und Gräser sich langsam wieder auf, und Li, das Eichhörnchen oben im Baum, schämte sich, obgleich es unbeschreiblich erleichtert war.

Keine Treibhausgewächse, keine steifen Topfpflanzen, sondern blühende Blumen aus Wald und Wiese, zierliche Gräser, buntes Laub, dunkle Tannenzweige was immer die Jahreszeit bot und von der Bewohnerin selbst auf ihren langen Morgenspaziergängen gepflückt oder eingekauft und zuhause mit täglich neuer Freude in schlanke Kelchgläser geordnet wurde.

Wieder und wieder blickte er zu ihr hin; aber sie ordnete ihre Blumen und Gräser, als sei er überhaupt nicht vorhanden. Zuletzt war es wirklich, als rückten alle von ihm ab, oder als sei er tatsächlich nicht mehr da. Er saß, ohne zu sitzen, hörte, ohne zu hören, sah, ohne zu sehen. Droben vor dem Haus deckte man den Tisch zum Abendbrot.

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