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Bei der Musterung der Sippen einheimischer Gewächse vermißt man ungern die Bäume mit den zartgefiederten Blättern und die baumartigen Gräser. Keine Art der zahlreichen Familie der Sensitiven ist auf ihrer Wanderung zum Archipel der Canarien vorgedrungen, während sie auf beiden Continenten bis zum 38. und 40. Breitegrad vorkommen.

Die Weiden, wo diese Sensitiven besonders häufig vorkommen, werden theurer als andere verkauft. Im Osten, in den Llanos von Cari und Barcelona, sieht man Cypura und Craniolaria mit der schönen weißen, 6 8 Zoll langen Blüthe sich einzeln über die Gräser erheben. Am fettesten sind die Weiden nicht nur an den Flüssen, welche häufig austreten, sondern überall, wo die Palmen dichter stehen.

Diese letzten drei Triebe wirken ihm zufolge auf die vier affektiven und diese auf die fünf sensitiven.

Unter die Gräser mischen sich einige Dicotyledonen, wie Turnera, Malvenarten, und was sehr auffallend ist, kleine Mimosen mit reizbaren Blättern, von den Spaniern Dormideras genannt. Derselbe Rinderstamm, der in Spanien mit Klee und Esper gemästet wird, findet hier ein treffliches Futter an den krautartigen Sensitiven.

Wie weit der zu erzählende Vorfall auf Wahrheit beruht, können wir nicht kontroliren, indeß sind ähnliche Vorgänge auch heutzutage durchaus nichts Seltenes. Fourier erzählt also, daß, während Pestalozzi in seinem Institut nach seiner intuitiven Methode Jünglinge und junge Mädchen unterrichtete, er gar nicht gewahr wurde, wie diese unter sich nach der sensitiven Methode handelten.