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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Und er verbohrt, versessen, ganz hingegeben in der Arbeit, der mühseligen, von all der Sommerherrlichkeit da draußen nur die paar Gräser in ihrer reinen feinen Form mit dem Rest seines Selbst, mit der linken Hand nachzubilden. Neben ihm auf dem Stuhl, von ihm abgelöst, das seltsam schauerliche unlebendige Gebilde aus Drähten, Holz, spiegelndem Metall, Schnallen und Riemen, das künstliche Glied.
Doch der Gipfel Des Wahnsinns ist es: seine Liebesträume. Zu widmen einer Frau, die fühllos ist. Die Gräser und die Bäume und die Blumen Veränderten die Farben ganz und gar, Nur an des grossen Meeres Wellenblumen, Den immer gleichen, kannst du nicht erkennen, Dass nun der bunte Herbst gekommen ist. Ich bin vor lauter Sehnsucht abgemagert Gleich einem Schatten.
Aus den Gebüschen, aus dem Erdreich quoll ein sanfter Duft, denn der Tau reizte die zarten Nerven der Bäume und Gräser. Bevor Ange die letzten Treppenstufen erreicht hatte, öffnete sich die Thür und Teut trat ihr entgegen. Sie sah an seinem Blick, daß er komme, um lebewohl zu sagen. „Ich gehe zu Carlos hinauf,“ sagte Teut, „falls Sie in den Garten wollen, werde ich Sie später dort aussuchen.
Der Hirsch zog zur Salzlecke Nachts, der Truthahn balzte in den Fichten Hügeln und aus dem gelben Laub hervor, das auf dem Boden wie ein dicker Teppich lagerte, drängten sich Gräser, Kräuter und Blumen heraus, und öffneten schlaftrunken ihre Kelche dem wärmenden Sonnenstrahl.
Das dünne Wasser beschrieb in der Abendluft einen schönen, hohen Bogen und fiel klatschend auf die Blumen und Gräser und Bäume herab. Wenn etwas beruhigen konnte, so war es das Spritzen, denn man empfand während dieser Arbeit eine eigentümlich gemütliche und fest geschlossene Zugehörigkeit zum Toblerschen Haus.
Die kahlen Lotusbüsche bekleiden sich dann mit frischen hellgrünen Blättern, die einförmige Zwergpalme sendet neue Fächer aus der Erde und reift ihre kleinen äusserlich der Weintraube nicht unähnlichen Beeren, Zwiebeln und Gräser spriessen aus der Erde und die Heerden kehren von den immergrünen Weideplätzen der Atlasstufen zurück. Ssara führte.
Es siedete und dröhnte in ihrem Kopf, und dabei hatte sie doch das Bewußtsein, daß sie gefaßt und kaltblütig bleiben müsse. Um ihre Hände zu beschäftigen und sich bei mechanischer Spielerei allmählich zu beruhigen, riß sie ein paar Gräser aus und zerpflückte sie. Und dann brachte sie mühselig hervor: »Ich will nicht rechten mit dir. Wie kann ich dir helfen?«
Der Großvezier, die anwesenden Paschas und Ulemas betrachteten den Tollkühnen betroffen, und nicht weniger überrascht waren die Kecskeméter Herren, aber der Sultan, an die Blumen Kecskeméts denkend, lächelte noch immer, und wenn der Sultan lächelt, scheint die Sonne, die Gräser wachsen, die Steine spielen Harfe und alles ist in Ordnung.
Die Fischerboote, die an die Stämme der Akazienbäume am Ufer festgebunden waren, schaukelten sich am frühen Morgen auf den schwellenden Fluten. Die langen Gräser auf der Sandbank wurden gerade von der eben aufgehenden Sonne berührt; sie waren noch nicht voll erblüht, sondern hatten erst zu blühen begonnen. Die kleinen Boote blähten ihre winzigen Segel auf dem sonnenbeschienenen Fluß.
Ganz unten im dunklen Garten, wo ein weitästiger Baum stand, war Robinsons Insel gewesen. Eine Gartenspritze hatte als Kriegsdrommete gegen die Angriffe der Wilden gedient. Gräser mit langen schwarzen Häuptern wurden zu Gefangenen gemacht und geköpft. Einige blaue und grüne Kugelkäfer, die erbeutet worden waren, hoben schwerfällig ihre Flügeldecken im Wasser des Brunnenbeckens.
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