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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Ich wünsche in der Stille, in früher Morgenstunde begraben zu werden, ohne alles Gepränge, wünsche weder Kreuz noch Stein mit einer Grabschrift, und mache meinem Herrn Erben die Befolgung dieses meines letzten Wunsches zur ersten Pflicht.«
Unsern großen Kriegsleuten, dem Alviano, dem Trivulzio, ist längst die Grabschrift gemacht, und die übrigen hat Pavia getödtet. Nennet mir ihn! Zeiget mir die mächtige Gestalt! Wo ist die gepanzerte rettende Hand, daß ich sie ergreife?" Eine trübe Stimmung kam über die Gesellschaft, und der Kanzler weidete sich an der Niedergeschlagenheit der Verbündeten.
"Aus einer Grabschrift, die ich vor Jahren bei den Franziskanern in Padua gelesen habe. Der Stein, welcher sie trägt, lag in einem Winkel des Klostergartens, allerdings unter wildem Rosengesträuch versteckt, aber doch den Novizen zugänglich, wenn sie auf allen vieren krochen und sich eine von Dornen zerkritzte Wange nicht reuen ließen.
Wär'st du noch empfindlich, so würd' es mir nicht erlaubt seyn, meiner Achtung für dich diesen Ausbruch zu lassen. Aber nun laß mich dein zerfeztes Antliz verhüllen, und nimm diesen lezten Dienst der Liebe von meiner Hand. Fahre wohl, und nimm deinen Ruhm mit dir gen Himmel; deine Schmach schlafe mit dir in deinem Grab, und werde nicht in deiner Grabschrift erwähnt! Wie, alte Bekanntschaft?
Uebrig geblieben ist von den Dichtungen dieser Epoche nichts als eine und die andere Grabschrift im saturnischen Masse. Wie die Anfaenge der roemischen Schaubuehne so gehoeren auch die Anfaenge der roemischen Geschichtschreibung in diese Epoche, sowohl der gleichzeitigen Aufzeichnung der merkwuerdigen Ereignisse wie der konventionellen Feststellung der Vorgeschichte der roemischen Gemeinde.
So kan man doch hoffen, daß eines grossen Mannes Andenken sein Leben ein halbes Jahr überleben werde: Aber, bey unsrer Frauen! in diesem Fall muß einer wenigstens eine Kirche gebaut haben; sonst mag er leiden, daß man nicht mehr an ihn denkt, wie das Steken-Pferd; dessen Grabschrift ist: Au weh! das ist beklagens werth, Man denkt nicht mehr ans Steken-Pferd.* Sechste Scene.
Als authentisches Belegstueck dazu werden unbefangene Leute nicht ohne Interesse die zweite Rede gegen Rullus lesen, wo der "erste demokratische Konsul", in sehr ergoetzlicher Weise das liebe Publikum nasfuehrend, ihm die "richtige Demokratie" entwickelt. ^5 Seine noch vorhandene Grabschrift lautet: Cn. Calpurnius Cn, f.
Bleibet nicht länger, es ist alles umsonst. Timon. Wie, ich war eben im Begriff, meine Grabschrift zu schreiben; morgen wird man sie sehen können. Meine lange Krankheit an Gesundheit und Leben fängt an sich zu bessern, und Nichts bringt mir Alles. Geht, lebt immerhin; Alcibiades sey eure Geissel, ihr die seinige; und so daurt einander aus, so lang es möglich ist! Senator.
Von den wenigen Aufzeichnungen, welche aus dieser Zeit bis auf uns gekommen sind, ist keine ehrwuerdiger und keine zugleich charakteristischer als die Grabschrift des Lucius Cornelius Scipio, der im Jahre 456 Konsul war und drei Jahre nachher in der Entscheidungsschlacht bei Sentinum mitfocht.
»O du schönes Leben!« sagte sie. »Ich danke dir, daß auf mein Los die fröhliche Arbeit unter Rosen im Sonnenschein gefallen ist. Ich danke dir, daß ich dich ohne Angst und Furcht genießen kann. Wohl weiß ich, daß Spinnen lauern und Maikäfer stehlen, aber mein ist die fröhliche Arbeit und die mutige Sorglosigkeit. O du schönes Leben, du herrliches Dasein!« Die Grabschrift
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