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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Behaltet das gräßliche Geheimnis in Eurem Herzen fest verschlossen und vertrauet es keinem Menschen, auch nicht, wenn ihr beichtet; ich will Euch einen Ablaßbrief vom Bischof von Augsburg lösen, daß Euch diese Sünde nicht soll zugerechnet werden, weder in dieser noch in jener Welt.
»Du bleibst«, rang sichs als Wehschrei von ihren weißen Lippen, denn das Gräßliche war ihr schon geschehen, eh es geschah. Im Qualm seiner Raserei stürzte er zum Tisch, ergriff das silberne Vorschneidemesser und wandte sich wider sie. Seine Lippen sprudelten sinnlose Laute. Er schleuderte das Messer zu Boden, hob die Arme, umklammerte mit den Händen ihren Hals.
Ihm war, der gräßliche Wunsch im Mund des Presi, Binia möge eher durch eine fremde Hand fallen, als daß sie mit ihm durchs Leben gehe, habe allen Segen, der auf seiner Liebe zu Binia ruhen könnte, hinweggenommen! Und doch war, seit er ihre Stimme gehört, sein ganzes Wesen in einem Aufruhr der Hoffnung. Binia sehen! sie sehen!
Was ich getan oder gesagt habe, um ihn zu beruhigen, daran erinnere ich mich nicht; es war jedenfalls vergeblich. Er schlug die Stirn am Holzkreuz blutig und schrie: warum? warum? warum? Er lag vor mir auf den Knien, packte mich an den Armen und stöhnte: warum? warum? Dieses gräßliche Warum, müßt ichs nur nicht mehr hören.
Gefangen Wollt' er sich dir ergeben, darum naht' er! Darum zum Kampfe fordert' er dich auf! Die Brust voll süssen Friedens kam er her, Um dir zum Tempel Artemis zu folgen. Doch du Penthesilea. So, so Die Oberpriesterinn. Du trafst ihn Penthesilea. Ich zerriß ihn. Prothoe. O meine Königinn! Penthesilea. Oder war es anders? Meroe. Die Gräßliche! Penthesilea. Küßt' ich ihn todt?
Wer nun von beiden mich am meisten liebt, Der komm' zu mir, denn beide dürft ihr nicht. Der andre muß zurück beim Vater bleiben Und bei des falschen Mannes falscher Tochter! Hört ihr? Was zögert ihr? König. Sie wollen nicht! Medea. Das lügst du, falscher, ungerechter König! Sie wollen, doch dein Kind hat sie verlockt! Hört ihr mich nicht? Verruchte! Gräßliche!
Aber höre Sie, Mamsell, hat Sie Ihrer Herrschaft auch die Zunge verdingt? Scharmant, Madame! Ihre Gäste durch Domestiken becomplimentieren zu lassen. Leonore. Es ist mein Unglück, Signora, daß meine Laune mir das Vergnügen Ihrer Gegenwart schmälert. Julia. Eine gräßliche Unart ist das, die Sie schwerfällig und albern macht. Rasch! lebhaft und witzig! Das ist der Weg nicht, Ihren Mann anzufesseln.
Sie hatte ihn einmal dabei betroffen, wie er die Lütjemagd im Arme hatte, ihm eine gräßliche Schande gemacht und geschrien: »Noch ein einziges Mal und ich gehe mit den Lütjen ins Wasser!« Da hatte er es mit der heiligen Angst gekriegt und ihr hoch und teuer gelobt, daß er die Jungensschuhe ausziehen und sich wie ein Kerl aufführen wollte.
Selim schwieg, er sahe mit einem schweren Blick auf Abdallah hin; Abdallah schlug die Augen nieder, alle seine Glieder zitterten. Und mein Sohn antwortet nicht? fuhr Selim auf. Nicht mit einem Ton, durch einen Blick widerlegt er diese gräßliche Lüge? Soll ich dies Stillschweigen für Bewußtsein halten?
Ahnungslos fragt der Presi, Binia aber schwankt vor Entsetzen. Sie wagt es nicht mehr, dem Vater das gräßliche Geheimnis länger vorzuenthalten.
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