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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der Prinz. Auch das! Packen Sie nur zusammen; ich muß fort Morgen, Rota, ein Mehres! Recht gern? Ein Todesurteil recht gern? Ich hätt' es ihn in diesem Augenblicke nicht mögen unterschreiben lassen, und wenn es den Mörder meines einzigen Sohnes betroffen hätte. Recht gern! Recht gern! Es geht mir durch die Seele dieses gräßliche Recht gern! Zweiter Aufzug

Da schreitet sie heran, Bekränzt mit Nesseln, die Entsetzliche, Dem dürren Reif des Hag'dorns eingewebt, An Lorbeer-Schmuckes statt, und folgt der Leiche, Die Gräßliche, den Bogen festlich schulternd, Als wärs der Todfeind, den sie überwunden! Die zweite Priesterinn. O diese Händ' ! Die erste Priesterinn. O wendet euch ihr Frauen! Prothoe. Die Oberpriesterinn. Die erste Amazone.

Damit machte Cäsar kehrt und legte sich vor dem flammenden Herdfeuer zum Schlafen nieder. Sobald Jarro begriff, daß diese gräßliche Gefahr überstanden war, überfiel ihn die große Mattigkeit aufs neue, und er schlief wieder ein. Als Jarro wieder erwachte, sah er ein Gefäß mit Grütze und Wasser neben sich stehen.

Dieser fuhr fort: »Es ist nun wohl an der Zeit, Ihnen das gräßliche Geheimnis zu enthüllen, das auf diesem Unhold lastete und ihn, den Fluchbeladenen, in den Stunden des Schlafs umhertrieb. Die ewige Macht ließ den Sohn Rache nehmen an dem Mörder des Vaters. Die Worte, die Sie dem entsetzlichen Nachtwandler in die Ohren donnerten, waren die letzten, die Ihr unglücklicher Vater sprach

Übrigens mit deinem liebenswürdigen Manne möcht' ich doch noch besser fertig werden als du, mein armes Kind. Hast du dir das denn auch stillschweigend gefallen lassen?« »Neinsagte Gertrud. »Es war zu viel. Ich hatte auch etwas mehr Mut. Weißt du, es ist ja Unsinn und auch unrecht; aber ich hatte nicht so gräßliche Angst, weil ich weiß, daß 'er' wieder da ist.

Und dann war die gräßliche Szene da, und sie hatte die Zentnerlast seiner Großmut zu tragen! Wiederum überlegte sie, ob sie nicht noch einmal zu Lheureux gehen solle? Aber das nützte ja nichts! Oder ihrem Vater schreiben? Dazu war es zu spät! Beinahe bereute sie es, dem Notar nicht gefügig gewesen zu sein, da hörte sie den Hufschlag eines Pferdes in der Allee. Es war Karl. Er öffnete das Hoftor.

Von den Kameraden ward ich fast auf den Händen getragen, weil ich Niemanden verrathen, im Wolf fand ich die herrlichste Aufnahme, denn weder Margareth noch sonst Jemand hatten geglaubt, daß ich die gräßliche Strafe überleben würde. "Mich wundert, daß Sie noch leben!" sagt die Wirthin "Wen Gott halten will, hält Er, die Leiden mögen noch so groß sein!"

Wie merkwürdig die feine verhaltene Stimme klang, ein Singen war es, mehr als ein Reden, ein sonderbares Singen, wie wenn der Wind durch die Waldwipfel streift, ein Ton, als flüstere er aus schweigender Höhe. Die Stimme brach, die Unglückliche schwankte und tappte der Wand entlang gegen die Thüre. »Du « Von schaumbedeckten Lippen zischte das gräßliche Wort, das Wort, das ein reines Mädchen tötet.

Wie aus einem langen Schlafe erwachend, mußte sie sich eine Weile besinnen, was mit ihr geschehen sei, als sie aber das gräßliche Thier nicht mehr vorfand, hielt sie sich für gerettet, fiel vor ihrem Retter auf die Knie und dankte ihm unter Thränen mit liebreichen Worten.

Er vermochte die Richter nicht anzuklagen, doch klagte er Gott desto herber an und zwar deßhalb, weil Gott seine Gesinnungen kennen mußte und Miturheber seines Unglückes zu sein schien. Trug denn Benedict jemals den leisesten Vorsatz im Herzen, das gräßliche, todeswürdige Verbrechen des Vatermordes zu begehen?

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