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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Soll ich? Narbonne. Sagen Sie alles! La Roche. Er ist gestürzt! Selicour. Um Gotteswillen! La Roche. Seines Amtes entlassen! Selicour. Es ist nicht möglich! La Roche. Nur zu wahr! Es wollte schon vorhin etwas davon verlauten; ich wollt' es nicht glauben, ich eilte hieher, mich selbst zu unterrichten und nun betätigt es der Minister selbst! Selicour. So ist sie wahr, diese schreckliche Neuigkeit?

Machen muß er, daß das Mädel lieber Vater und Mutter zum Teufel wünscht, als ihn fahren läßt, oder selber kommt, dem Vater zu Füßen sich wirft und sich um Gotteswillen den schwarzen gelben Tod oder den Herzeinigen ausbittet Das nenn' ich einen Kerl! das heißt lieben! und wer's bei dem Weibsvolk nicht so weit bringt, der soll auf seinem Gänsekiel reiten. Obligation, Herr Miller! Für was? für was?

Um seinetwillen und um Gotteswillen versuchen Sie es, Gnade für mich zu erwirkenDartmouth antwortete ihm, der König habe die Wahrheit gesagt: ein Unterthan, der sich den Königstitel angemaßt, habe sich selbst jeder Hoffnung auf Gnade begeben. Bald nach seiner Ankunft im Tower wurde Monmouth gemeldet, daß seine Gemahlin auf königlichen Befehl zu ihm gesandt sei, um ihn zu besuchen.

Aber ich bitte Sie um Gotteswillen, wie so denn voll Hunde?“

Paul Seebeck war aufgesprungen: »Wo liegt der Dampfer? WoHedwig beschrieb ihm die Stelle. »Hierher rudern! War er allein?« »Ja.« »Um Gotteswillen, das sind ja über dreißig Kilometer. Wenn er das aushält. Wann war das?« »Ich mußte zuerst herunterlaufen und mein Pferd holen. Ich bin so schnell geritten, wie ich konnte. Aber drei Stunden ist es mindestens her

Zu spät Hopfgarten, der keinen Augenblick zweifelte, daß er auf der richtigen Spur sei, war außer sich, denn wohin um Gotteswillen, sollte er ihm jetzt in dem ungeheuern Lande folgen, wo er nicht einmal mehr den Namen hatte ihn zu leiten.

»Hahahahalachte Bux, »da käm' ich gerade an die rechte Schmiede »ne, Kamerad, mit dem Pfarrer hat mein Geschäft oder meine Kunst, wenn Du willst, Nichts zu thun.« »Gut, da geh nicht hinbrummte Justus beleidigt »wenn Du mir aber folgen willst, gehst Du gerade zum Pfarrer, und um Gotteswillen nicht zum Director, denn mit dem wär's Nichts.

Etwas freier athmete er, als Hugo und Meisenmann sich zu Hagen verfügten und er allein blieb mit den Damen. Die Baronin und Sieglinde fingen an zu flüstern und einander gegenseitig aufzumuntern: »Du, Lindchen, du!« »Um Gotteswillen, nein, du, MamaDie liebende Mutter gab nach.

Aber seine Worte verloren sich; de la Rouvières Name hatte gezündet; von allen Seiten erscholl er, gerufen, gebrüllt. Kreidebleich im Gesichte stand der Krüppel auf: »Ich bitte Sie um Gotteswillen, wählen Sie mich nicht! Das geht nichtStille trat ein. Aber eine grobe Stimme zerriß sie: »Weshalb denn nicht? So war’s doch ausgemachtJetzt hatte Jakob Silberland seine Ruhe wiedergefunden.

Bertha. Gewalt! Noch ein Athemzug, Tochter den letzten! Bertha. Weh mir, nicht diesen todtenfarben Zorn! Helfe mir Gott! er stammelt und zittert. Verrina. Ich wüßte doch nicht meine Tochter! Wer? Bertha. Ruhig! ruhig! mein bester, mein theurer Vater. Verrina. Um Gotteswillen Wer? Bertha. Eine Maske. Nein! das kann nicht sein! Den Gedanken sendet mir Gott nicht. Bertha. Größer.

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