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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ehrenstraßer hatte sich erhoben und trat seiner Tochter näher, die plötzlich die Arme ausbreitete, dem überraschten Vater um den Hals fiel und an seiner Brust zu weinen begann. „Emmy Kind! Was soll denn das bedeuten?“ Unter Thränen schluchzte die Tochter: „Verzeih, lieber Papa! Laß mich weinen an deiner treuen Vaterbrust!“ „Um Gotteswillen! Was bewegt dich so sehr? Was ischt denn vorgefallen?“
Um Gotteswillen nicht! Illo. Jetzt nicht, mein Feldherr. Gräfin. O halt ihn! halt ihn! Wallenstein. Laßt mich! Max. Tu es nicht, Jetzt nicht. Die blutig rasche Tat hat sie In Wut gesetzt, erwarte ihre Reue Wallenstein. Hinweg! Zu lange schon hab ich gezaudert.
und Gockel sagte: "meinetwegen, ich will dir die Ruthe nicht mehr geben, du bist auch zu groß dazu, und Alles ist ja wieder gut." "Aber wie hast du nur Alles angefangen?" sagte Frau Hinkel, welche immer um die schöne, prächtige Jungfrau herumgegangen war, sie zu betrachten und zu küßen und zu drücken, "um Gotteswillen, Herz-Wunder-Gackeleia, erzähle!"
„Um Gotteswillen, was ischt geschehen?“ rief ihm Ehrenstraßer entgegen. „Herr Bezirksrichter! Ein tiefbedauerliches Unglück!“ stammelte der Fabrikleiter und trat zur Seite, um die Arbeiter mit der Tragbahre vorbeischreiten zu lassen. Hintendrein folgte nun Hundertpfund mit Ehrenstraßer, der Mühe hatte, seiner Erregung Herr zu werden.
»Um Gotteswillen, mäßigen Sie sich doch, Teure!« beschwichtigte die Mahnke beinahe heulend. »Bedenken Sie doch Ihre Nerven!«
Er ist maasslos erstaunt. Man sprach doch über Kunst eben noch merkwürdig. Und da setzt er sich auch schon wieder mit einer gewissen Erleichterung. Man muss reden, denkt er, um Gotteswillen rasch, man muss reden. Das Erste-Beste. Er strengt sich ungeheuer an.
Mich und die Stube hier und überhaupt ...“ „Aber, liebe ...“ Frau Malcorn drückt das Gesicht an die starke, bewegte Brust des Mädchens und klagt, wie vor sich selbst beschämt: „O, warum hasst er mich?“ „Um Gotteswillen, Frau Malcorn, Sie versündigen sich ja! Wissen Sie, wie Harald von Ihnen spricht?“ „Wie von einem Traum.
Und ich, ich kann mich nicht auf den Wagen schwingen, die Gäule schleifen mich bereits, schrei in der höchsten Not: Hilf, Simon, lös’ mich vom Riemen los. Und er: müßt Euch selber vom Riemen lösen, uns zweie trägt das Eis nicht. Da ruf ich ihm zu: alles ist dein, die Gäule und das Fuhrwerk, hilf um Gotteswillen.
Als sie mich sah, erschrak sie. Sie zog die Kammertür schnell hinter sich zu und sagte aufgeregt, aber leise: "Um Gotteswillen! Du? Hat jemand dich kommen sehen?" "Nein," antwortete ich. "Wie siehst du aus! Schnell wieder fort, fort, fort! Nach Amerika hinüber! Daß man dich nicht erwischt! Wenn man dich wieder einsperrt, das überlebe ich nicht!" "Fort? Warum?" fragte ich.
„Um Gotteswillen, was wollen Sie mit dem Schießgewehr?“ schrie die Dame jetzt so laut, daß der Fremde ihnen gegenüber erwachte oder doch die Augen öffnete und einen flüchtigen Blick hinüberwarf, dann aber wieder in seine frühere Stellung zurückfiel, „es ist doch nicht geladen?“
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