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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Bald hatte auch Lulu Mimi entdeckt und ihr mit erstaunt in die Höhe gezogenen Brauen einen verwunderten Blick zugeworfen, dem sie sofort ein verständnisvolles Lächeln folgen ließ. Dann machte sie sich aus dem Arm ihrer Freundin los, mit der sie die letzte Polka getanzt hatte, und eilte auf Mimi zu. "Um Gotteswillen, Fräulein, erzählen Sie nichts," bat sie ängstlich. "Mein Vater schlägt mich tot."
"Ja, wir bügeln", wischte Jenny sich die Schweißhände an den Busen. Theres brachte das Bügeleisen, und Lena nahm ihren Stuhl. "Schöne Sachen hört man!" rückte sich Lena auf ihrem Stuhl zurecht. "Um Gotteswillen, Lena, was gibt es denn?" "Ja, ja", seufzte Lena. "Was denn, Lena? Sprich doch!" Und zu Rosa: "Geh mal raus in die Küche! Ich ruf' dich dann!"
Er leidet furchtbare Angst um das Kind es ist ihm, es schwebe in drohender Lebensgefahr und doch, nein, er möchte sie nicht sehen er schämt sich vor Binia und für sie. »Sie hat so stark den Föhn im Kopf sie hat nicht mehr stehen können sie ist in ihre Kammer gegangen,« jammert Frau Cresenz. »Um tausend Gotteswillen redet jetzt nicht mit ihr.«
Sie kam zu Luther, nannte sich Rosine von Truchses und gab vor, eine arme Nonne aus hohem Geschlecht zu sein. Da Luther aber scharf in sie drang, so bekannte sie, sie wäre eine Bürgerstochter aus Minderstadt in Franken; ihr Vater sei im Bauernaufruhr geköpft worden; sie irre als verwaistes Kind umher und bitte um Gotteswillen ihr zu verzeihen und sich ihrer zu erbarmen.
Faß dich, mein Sohn! O, sammle deine Sinne! Mir bebt das Herz. Mein bist du, theurer Fremdling! Ich rette dich, die Liebe wird mich's lehren. Um Gotteswillen, nicht den Kopf verloren! Nehmt Euch zusammen! Herz gefaßt, mein Prinz! O weh, o weh! Ich fürcht', er ist geliefert. Ließ' es die Würde zu, wir gingen selbst zur Küche Nach einem Essigglas. Unglücklicher! Du wolltest dein Verderben.
"Aber woran denke ich denn bloß?" fragte er sich halblaut, und als er seine eigene Stimme hörte, dachte er: sprechen kannst Du also noch. Kannst Du auch noch lachen? Und er probierte es: ja, er konnte noch lachen, und so lachte er denn ganz laut, immer lauter, und plötzlich kam es ihm sehr drollig vor, daß er da saß und so ganz für seinen eigenen Schatten lachte, und da mußte er noch mehr lachen. Hans aber, sein Schulkamerad, der neben ihm gesessen hatte, kam ihm nach. "Um Gotteswillen, worüber lachst Du?" fragte er und blieb am Eingang stehen. Da hielt
Bella, genug, um ganz außer Furcht zu sein Und doch! doch zittr' ich so sehr, Bella, und mein Herz klopft so schrecklich bang. Mädchen, um Gotteswillen! gehe keines von meiner Seite. Bella. Fürchten Sie nichts. Unsre Angst bewacht unsern Fürwitz. Leonore. Worauf mein Auge stößt, begegnen mir fremde Gesichter, wie Gespenster hohl und verzerrt.
Schließt um Gotteswillen auf! Bourgognino. Es ist Calcagno. Was soll das »um Gotteswillen«? Fiesco. Macht ihm auf, Soldaten. Siebenter Auftritt Vorige. Calcagno außer Athem, erschrocken. Calcagno. Aus! aus! Fliehe, wer fliehen kann! Alles aus! Bourgognino. Was aus? Haben sie Fleisch von Erz, sind unsre Schwerter von Binsen? Fiesco. Überlegung, Calcagno!
Trotzdem war es ein Tag des Entsetzens für sie, als er kam und ihnen seinen unerschütterlichen Entschluß kund that, nichts anderes zu werden, als wozu er sich im Innersten berufen fühlte, Soldat. Warum Soldat, um Gotteswillen? Warum nicht Beamter oder Landwirth, wenn schon durchaus nicht Kaufmann?
»Kutscher,« rief der junge Mann. »Wo ist er denn?« fragte die junge Frau. Franz schaute ringsumher. »Das ist unglaublich,« rief er, »der Kerl ist nicht zu sehen.« »Um Gotteswillen!« rief sie leise. »Wart einen Augenblick, Kind; er ist sicher da.« Der junge Mann öffnete die Tür zu dem kleinen Wirtshause; an einem Tisch mit ein paar anderen Leuten saß der Kutscher; jetzt stand er rasch auf.
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