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Aktualisiert: 11. Mai 2025


»O, um Gotteswillen, reden Sie nicht von so Entsetzlichemfiel ihm die Jungfrau rasch und bittend in's Wort, »mir gerinnt das Blut in den Adern, nur bei dem eigenen Gedanken daran, und fremde Worte könnten die Bilder heraufbeschwören, die es Monate brauchen würde, wieder zu verwischen

Ihre Schuhe?“ fragte der Commerzienrath in unbegrenztem Erstaunen, während die andern Frauen untereinander lachten und kicherten, „aber wie ist das möglich?“ „Möglich?“ wiederholte die gereizte Dame mit blitzenden Augen, „möglich? Ich hatte sie abgezogen, weil sie mir zu heiß wurden ich leide an heißen Füßen; jetzt sitz ich in Strümpfen.“ „Aber ich bitte Sie um Gotteswillen!“

Die Ehfrau bewillkommt ihn mit einer Werkeltagszärtlichkeit, löscht seine Gluth in einem feuchten, frostigen Kuß, schneidet ihm ihre Caressen wirthschaftlich, wie einem Kostgänger, vor. Der arme Ehmann! Dort lacht ihm ein blühendes Ideal hier ekelt ihn eine grämliche Empfindsamkeit an. Signora, um Gotteswillen! wird er nicht den Verstand verlieren, oder was wird er wählen?

Da aber die Leute, besonders die Frauen, mit ihm Mitleid hatten, wenn er gar zu beweglich von seinen sechs hungrigen Kindern daheim erzählte, gaben sie ihm um Gotteswillen, was er sich ausbat, und was er des Nachts sparte, ließ er des Mittags im Wirtshaus draufgehen. So kam er einmal abends in ein Dorf und hielt gleich bei dem ersten Bauernhof um Nachtherberge an.

Haben Sie ja doch nichts genossen, Herr Secretarius! Der Hund! aber man wird dir's Maul sauber halten! Miller. Du aber auch mit deinem pestilenzialischen Junker Hast mich vorhin auch so in Harnisch gebracht Bist doch nie dummer, als wenn du um Gotteswillen gescheidt sein solltest. Was hat das Geträtsch von einer gnädigen Madam und deiner Tochter da vorstellen sollen? Das ist mir der Alte!

Als Brand zu seinem Platze zurückkehrte, war Sophie eben erwacht. »Um Gotteswillen, wie viel Uhr?... Das Medikament

Es war noch dunkel in dem Stalle, der kein Fenster hatte, und dessen verschlossene Thüre nur durch einen Spalt einen Schimmer des Tages hereinfallen ließ. Gockel tappte an der Wand nach seinem Knotenstock herum, und plötzlich wurde er von ein paar zarten Armen herzlich umschlossen, so daß er laut aufschrie: "um Gotteswillen, wer ist das?"

Um Gotteswillen, nicht den Kopf verlieren, nicht sentimental werden, sich schließlich regelrecht in diesen blonden Toggenburg verlieben! Welch ein Unsinn! Nein, es blieb dabei, wie sie sich's vorgenommen. Zwei Menschen auf dieser Welt würden glücklich, und sie suchte sich anderswo ihr Teil.

Dort bat er die Leute, ihn um Gotteswillen aufzunehmen, und da sie meinten, einen Armen vor sich zu sehen, der eine Schuld abzubüßen habe und landflüchtig sei, und Mitleid mit ihm spürten, wenn er immer rief, der böse Geist verfolge ihn, ließen sie ihn im Dorfe wohnen. Sie gaben ihm eine alte Hütte und ließen ihn die Gänse auf die Weide treiben.

Läuffer. Ich höre was auf dem Gang nach der Schulstube. Gustchen. Meines Vaters Um Gotteswillen! Du bist drey Viertelstund zu lang hiergeblieben. Sechste Scene. Die Majorin. Graf Wermuth. Graf. Aber gnädige Frau! kriegt man denn Fräulein Gustchen gar nicht mehr zu sehen? Wie befindt sie sich auf die vorgestrige Jagd? Majorin.

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